14.10.2024, 17:13
Über diese Annahmen ließe sich diskutieren. Es führt aber nur dazu, dass sich die Distanzen über die die Raketen eingesetzt werden unter Umständen verkürzen, nicht dazu, dass eine (Legacy) Plattform in WVR bis zu einem Dogfight überleben und diesen dann durch Einsatz der Bordkanone entscheiden kann.
In der Praxis gewinnt dann der, dem die Raketen als zweiten ausgehen und das Aufeinandertreffen ist taktisch längst entschieden, egal ob irgendwer am Ende noch im eins gegen eins noch jemanden abschießen kann.
Der absolute Fokus des Luftkampftrainings sollte insofern darauf liegen, aus den eigenen Sensoren und Raketen über möglichst große Entfernungen gegen technisch wenigsten ebenbürtige Gegner noch das Maximale herauszuholen. Wobei der eigentlich Fokus überhaupt auf Air to Ground in allen Facetten liegen sollte. Da besteht auf allen Ebenen gewaltiger Nachholbedarf.
In der Praxis gewinnt dann der, dem die Raketen als zweiten ausgehen und das Aufeinandertreffen ist taktisch längst entschieden, egal ob irgendwer am Ende noch im eins gegen eins noch jemanden abschießen kann.
Der absolute Fokus des Luftkampftrainings sollte insofern darauf liegen, aus den eigenen Sensoren und Raketen über möglichst große Entfernungen gegen technisch wenigsten ebenbürtige Gegner noch das Maximale herauszuholen. Wobei der eigentlich Fokus überhaupt auf Air to Ground in allen Facetten liegen sollte. Da besteht auf allen Ebenen gewaltiger Nachholbedarf.