13.10.2024, 05:12
Zitat: Da vergleichts du jetzt aber Äpfel mit Hosen bzw. Jacken mit Birnen.
Dass du der Brig45 garnichts abgewinnen kannst, hast du hier schon öfters bemerkt. Deine Kritik ist in Teilen ja auch berechtigt, aber das Thema Bündnisverteidigung mit Truppenstellung an der Ostflanke ist doch eine ganz andere Baustelle als die Reserve bzw. der Heimatschutz. Beides ist zwingend nötig - auch wenn man sich über die jeweilige Umsetzung echauffieren darf
Die Brig 45 gehört nicht zum NATO Konzept zur Verteidigung der Ostflanke.
Zitat:Es gibt nichts nämlich nichts Demotiverendes als auf freiwilliger Basis 700km von Wohnort in einer Kaserne eine durch viel Lehrlauf, Dummfick und sinnbefreite Ausbildung geprägte, Wehrübung abzuleisten während man zuhause im Beruf und bei der Familie gebraucht wird.Es gibt doch in jedem Bundesland heimatschutzverbände mindestens in Kp stärke?
Damit sind doch die Verbände mit regionalem Bezug vorhanden. Niemand muss 700 km fahren.
Was ist eigentlich aus dem Konzept „ Reserve 2025- Schutz und Sicherheit Inland " und der damit verbundenen Aufstellung von sicherungszügen ?
Es verlassen jedes Jahr fast 20000 Soldaten die Bw , diese unterliegen für mehrere Jahre einer grundbeorderung . Man ist nicht in der Lage diese grundbeorderten Reservisten sinnvoll einzusetzen und zu verplanen, warum sollte eine Wehrpflicht da etwas ändern . Zur Bearbeitung brauch man soviel Personal das nicht mehr im Verhältnis zum nutzen steht wenn da noch Wehrpflicht kommt.