04.10.2024, 17:02
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten an alle welche solche Beiträge hier verfassen.
Allgemein ist mir in den letzten Tagen wieder einmal aufgefallen, dass einfach viel zu wenig über die Verbrechen der Hamas gegen die Palästinenser gesprochen wird.
https://www.israelhayom.com/2024/07/18/w...nst-hamas/
Das was man Israel aktuell tatsächlich vorwerfen muss und sollte ist, dass es die Hamas bewusst an der Macht lässt und die Palästinenser weiter diesen Verbrechern ausliefert. Das ist der entscheidende Punkt, dass größte Versagen der Israelis und ihr meiner Ansicht nach aktuell größter Fehler. Israel verschenkt hier eine historische Chance, und dies einfach nur aus Verblendung. Und keineswegs würde man an jeder Ecke zwei Soldaten benötigen, man könnte dort mit sehr viel weniger Truppen siegen, und zwar nachhaltig siegen.
Vielleicht bin ich da zu optimistisch, mag sein, aber es wäre dennoch das, was man zumindest versuchen müsste, statt die Palästinenser einem Feind auszuliefern, der inakzeptabler nicht sein könnte.
Der Eintrag hat mich noch auf einen Gedanken gebracht, die Stelle habe ich im Text hervor gehoben. Ich war vor einem Jahr recht erstaunt, wie extrem das Verhalten der Hamas Kämpfer war, wie extrem ihre Verbrechen ausfielen. Das war für mich durch bloßen Hass, Propaganda usw. nicht ausreichend erklärbar. Denn die Taten waren so extrem, dass sie geschichtlich nur selten so aufgetreten sind und viele solche Fälle in der Geschichte in Wahrheit mehr Propaganda waren als tatsächliches Geschehen. Und selbst wenn man hier israelische Übertreibungen usw. rausrechnet, bleibt immer noch ein Handeln dass seinesgleichen in der Geschichte sucht in seiner Bestialität und dies in der heutigen Zeit.
Der Gedanke der nun hier in dem Text angeführt wird ist, dass die Kämpfer vor allem deshalb so extremst gegen andere Menschen vorgingen und vorgehen konnten, weil sie diese Art von Verbrechen bereits über eine längere Zeit erlernt hatten, und zwar an den Palästinensern selbst. Entführungen, Verschwinden lassen, extremste Folterungen waren schon vor dem Angriff auf Israel durch die Hamas in Gaza an der Tagesordnung. Die Bestialität war also (These) eine erlernte, über eine längere Zeit angeeignete welche sich aus der extremen Unterdrückung der Palästinenser durch die immer bestialischer agierende Hamas so ergab.
Allgemein ist mir in den letzten Tagen wieder einmal aufgefallen, dass einfach viel zu wenig über die Verbrechen der Hamas gegen die Palästinenser gesprochen wird.
https://www.israelhayom.com/2024/07/18/w...nst-hamas/
Zitat:Water infrastructure in Gaza
The water infrastructure in Gaza is a mess. Gaza has one independent source of fresh water, an aquifer that has been polluted and depleted. 96% of its water is now undrinkable. Gaza doesn't have sufficient infrastructure to purify, desalinate, and filter their water. This is partly due to Hamas' constant wars with Israel. Rather than rebuild or invest in Gaza's urgent water and sanitation needs, Hamas has chosen to further destroy Gaza's limited infrastructure, turning water pipes into rockets.
Debt and economic corruption
The average Gazan lives on less than $13 USD a day and lacks sufficient water, electricity, sanitation facilities, and food. They have no bomb shelters and nowhere to run. Gazans see exactly what Hamas chooses to do with the money they receive from abroad. Hamas forces businesses to pay protection money, but this money isn't used to build infrastructure. Hamas insists that the international community, not the local government, is responsible for Gaza's civilians.
Hamas leadership's extravagant lifestyle
Hamas' political chief, Ismail Haniyeh, lives in Qatar and owns multiple lavish properties on the Gazan coast. His fortune is modest compared to his predecessors. Khaled Mashaal's net worth is estimated to be between two and five billion dollars. Ordinary people in Gaza are sick of being exploited. The Hamas terrorists who poured into southern Israel on October 7 had plenty of practice killing civilians because they've done it to their own people as well.
Hamas executions of Palestinians
Hamas executes people in front of their families. Protests are often violently broken up. In March 2019, young Gazans took to social media and the streets under the slogan, "We want to live." Hamas security forces violently broke up these protests. It's forbidden to report transparently, be anti-war, or be pro-peace in Gaza. Gazan peace activists like Rami Aman get arrested, tortured, and silenced.
Many Palestinians were asking why they were not seeing the direct benefits of the millions of dollars that Hamas has been getting from Qatar. Hamas used batons and fired live ammunition into the air to break up the crowds. LGBTQ Palestinians have to live in secret. Undercover Hamas operatives lure gay men with fake social media profiles and then torture them. The people of Gaza hate their government, and it's not just women and young people who are repressed.
Hamas prevents Gazans from fleeing
In the wake of the October 7 massacre, Israel has been pounding the Gaza Strip with airstrikes, trying to root out Hamas. Though the IDF has sent leaflets letting Gazan civilians know they need to flee in a certain direction, those who tried found themselves forcibly turned back by Hamas. The Israeli government has promised that the war will continue until Hamas surrenders or is destroyed. The innocent people in Gaza deserve better. Their leaders are too attached to their own power, corruption, and violence to let their people live.
What do Palestinians want when the war ends?
Young Palestinians have ideas for the future. They want a government that protects freedom of and from religion. They want to build up Gaza. They want to live in peace with their neighbors. Above all, they just want to live. The long Israeli-Palestinian conflict has caused immense suffering. The people of Gaza deserve a chance to live freely and peacefully. We await the day we can meet as friends, not as soldiers or activists separated by a wall.
Das was man Israel aktuell tatsächlich vorwerfen muss und sollte ist, dass es die Hamas bewusst an der Macht lässt und die Palästinenser weiter diesen Verbrechern ausliefert. Das ist der entscheidende Punkt, dass größte Versagen der Israelis und ihr meiner Ansicht nach aktuell größter Fehler. Israel verschenkt hier eine historische Chance, und dies einfach nur aus Verblendung. Und keineswegs würde man an jeder Ecke zwei Soldaten benötigen, man könnte dort mit sehr viel weniger Truppen siegen, und zwar nachhaltig siegen.
Vielleicht bin ich da zu optimistisch, mag sein, aber es wäre dennoch das, was man zumindest versuchen müsste, statt die Palästinenser einem Feind auszuliefern, der inakzeptabler nicht sein könnte.
Der Eintrag hat mich noch auf einen Gedanken gebracht, die Stelle habe ich im Text hervor gehoben. Ich war vor einem Jahr recht erstaunt, wie extrem das Verhalten der Hamas Kämpfer war, wie extrem ihre Verbrechen ausfielen. Das war für mich durch bloßen Hass, Propaganda usw. nicht ausreichend erklärbar. Denn die Taten waren so extrem, dass sie geschichtlich nur selten so aufgetreten sind und viele solche Fälle in der Geschichte in Wahrheit mehr Propaganda waren als tatsächliches Geschehen. Und selbst wenn man hier israelische Übertreibungen usw. rausrechnet, bleibt immer noch ein Handeln dass seinesgleichen in der Geschichte sucht in seiner Bestialität und dies in der heutigen Zeit.
Der Gedanke der nun hier in dem Text angeführt wird ist, dass die Kämpfer vor allem deshalb so extremst gegen andere Menschen vorgingen und vorgehen konnten, weil sie diese Art von Verbrechen bereits über eine längere Zeit erlernt hatten, und zwar an den Palästinensern selbst. Entführungen, Verschwinden lassen, extremste Folterungen waren schon vor dem Angriff auf Israel durch die Hamas in Gaza an der Tagesordnung. Die Bestialität war also (These) eine erlernte, über eine längere Zeit angeeignete welche sich aus der extremen Unterdrückung der Palästinenser durch die immer bestialischer agierende Hamas so ergab.