(AdT) CST Kampfschiessausbildung (ESTOC)
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(24.09.2024, 08:59)Quintus Fabius schrieb: Das ist eine hochinteressante Aussage in diesem Text, welche ich zum ersten Mal höre. Hat man tatsächlich die Schießausbildung mit Absicht verschlechtert, damit die Soldaten eine geringere Gefahr für den Staat darstellen ?! Ist diese "Methode" der Kampfschießausbildung nach der Stadt Montauban benannt oder woher kommt der Name ? Was bedeutete: dem Schützen die Autonomie nehmen konkret ?
War mir auch nicht so bekannt. Es kann aber vor allem für die 60 und den Anfang der 70 Jahre stimmen. Die Zeiten des FSA 49/56
http://armesfrancaises.free.fr/FSA%2049-56.html
Bei den ersten Schiessübungen in der Grundausbildung wurde das Magasin geladen auf dem Platz dem Schützen übergeben; Kein Kontakt zu loser Munition. Das änderte sich einige Wochen später, ist aber vielleicht für die Wehrpflichtigenregimenter so geblieben. Anschliessend wurden die verschossenen Hülsen eingesammelt; Das ist auch lange Zeit so geblieben.
Für die "Pro" regiementer hat sich so wieso viel Ende der 70er geändert.
Im Tschad waren die Rebellen mit Ihrem AK47 feuer kräftiger als wir. Da wurden sogar zur Überbrückung SIG Sturmgewehre gekauft. Mit der Einführung des Famas hat sich dann viel geändert, deswegen verstehe ich auch nicht den Hinweis auf den Anfang der Jahre 2000 nicht
Montauban ist eine grosse Garnisonsstadt, vor allem nach dem Ende des Algerienkrieges, daher kann der Name schon kommen.
Habe aber nichts genaues gefunden.
was den Verfasser angeht (mir war er unbekannt)
Zitat:Philippe PEROTTI verfügt über fundiertes Fachwissen in der Schießausbildung, das er sich durch seine früheren Funktionen alsTeammitglied für spezialisierte Aktionstechniken, Scharfschütze, Kommandolehrer und Sanitätshelfer/Mediziner bei den französischen Spezialeinheiten angeeignet hat.
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RE: AdT (Heer) CST Kampfschiessausbildung - von voyageur - 26.09.2024, 16:33

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