Krise im Roten Meer / Operation Prosperity Guardian
Als neu gegründeter Siedlerstaat sich zu erdreisten aus dem völkerrechtlich illegal einseitig annektierten Jerusalem heraus die Zusammenarbeit, Innen- und Außenpolitik von Kairo, Konstantinopel, Bagdad, Ghom, Mekka und Sanaa nach seinen Zielen zu definieren ist nicht gerade ein bescheidener Grundansatz. Das ist einer, wenn man ihn verfolgt, der sehr viel mehr Macht und Gewalt aber vor allem auch kulturellen Respekt und diplomatisches Geschick voraussetzt, als der Zwergstaat das selber ausüben kann. Das Selbstverständnis man könne selbst tun und lassen was man will, während man zur Durchsetzung dieses Selbstverständnisses auf die massive Hilfe Dritter angewiesen ist, die halt nicht hinreichend kommt, weil die anderen zu schwach sind, finde ich ziemlich stumpf und bedient ja wirklich sämtliche Klischees auf einmal. Der Frosch hat sich in einen Topf mit Wasser gesetzt, der auf einer Herdplatte steht und meint er ist der Chef weil es wärmer wird.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Krise im Roten Meer / Operation Prosperity Guardian - von KheibarShekan - 04.09.2024, 19:41

Gehe zu: