01.09.2024, 14:30
Um mal kurz auf unser eigentliches Hauptthema zurück zu kommen (und gleich wieder abzuschweifen
); am Freitag kam es bei einem Zulieferer von Diehl (IRIS-T SL) in Troisdorf zu einer Explosion. Es ist, glaube ich, zu diesem Zeitpunkt nicht sehr weit hergeholt, Sabotage zu vermuten.
Der russische Regierungssprecher Peskov hat bereits angekündigt, daß Europa weitere "Maßnahmen" zu spüren bekommen wird aufgrund der fortgesetzten Militärhilfen für die Ukraine. Man kann jetzt darüber diskutieren, ob es eine PsyOp ist und man nur weiter Panik schüren möchte, oder ob man es geschafft hat, viele weitere Brandstifter zu rekrutieren bzw. über Orbánland in die EU einreisen zu lassen.
https://de.euronews.com/my-europe/2024/0...-eu-lander
Das wirft eine ganze Reihe von weiteren Fragen auf, die größtenteils nicht mehr zum eigentl. Thema gehören: Warum stellen sich unsere EU- und sonstigen Politiker und Gremien so dermaßen ineffizient an, wenn es um Orbáns Eskapaden (und inzwischen die Innere Sicherheit) geht?
Was passiert, wenn die EU direkt angegriffen bzw. kompromittiert wird?
Wird es sich herausstellen, daß wir nur ein zahnloser Debattierclub sind und Maßnahmen, wenn überhaupt, erst viel zu spät ergriffen werden? Wir brauchen dringend eine tiefgreifende Reform, um wieder handlungsfähig zu werden, ein Mehrheitsprinzip, und wir sollten Ungarn aus der EU und dem Schengenraum rausschmeißen.
Ich habe neulich zu meinem nicht enden wollenden Erstaunen den Grund erfahren, weshalb die Bundesregierung keine geflüchteten Ukrainer im wehrfähigen Alter (allein in Deutschland über 200,000) in die Ukraine zurückschicken möchte, noch ukrainische Freiwillige auf deutschem Boden militärisch ausbilden möchte, um einen Freiwilligenverband zu formen: Arbeitskräfte!
Aus dem gleichen Grund werden auch keine Russen eingesammelt und ins Paradies der Werktätigen zurück geschickt. Man nimmt es billigend in Kauf, daß weitere Sabotageakte verübt werden, hat man doch dann einen neuen Grund, um dringend benötigte Militärhilfen zu verzögern.
(Und ich dachte schon, ich sei zynisch...)

Der russische Regierungssprecher Peskov hat bereits angekündigt, daß Europa weitere "Maßnahmen" zu spüren bekommen wird aufgrund der fortgesetzten Militärhilfen für die Ukraine. Man kann jetzt darüber diskutieren, ob es eine PsyOp ist und man nur weiter Panik schüren möchte, oder ob man es geschafft hat, viele weitere Brandstifter zu rekrutieren bzw. über Orbánland in die EU einreisen zu lassen.
https://de.euronews.com/my-europe/2024/0...-eu-lander
Das wirft eine ganze Reihe von weiteren Fragen auf, die größtenteils nicht mehr zum eigentl. Thema gehören: Warum stellen sich unsere EU- und sonstigen Politiker und Gremien so dermaßen ineffizient an, wenn es um Orbáns Eskapaden (und inzwischen die Innere Sicherheit) geht?
Was passiert, wenn die EU direkt angegriffen bzw. kompromittiert wird?
Wird es sich herausstellen, daß wir nur ein zahnloser Debattierclub sind und Maßnahmen, wenn überhaupt, erst viel zu spät ergriffen werden? Wir brauchen dringend eine tiefgreifende Reform, um wieder handlungsfähig zu werden, ein Mehrheitsprinzip, und wir sollten Ungarn aus der EU und dem Schengenraum rausschmeißen.
Ich habe neulich zu meinem nicht enden wollenden Erstaunen den Grund erfahren, weshalb die Bundesregierung keine geflüchteten Ukrainer im wehrfähigen Alter (allein in Deutschland über 200,000) in die Ukraine zurückschicken möchte, noch ukrainische Freiwillige auf deutschem Boden militärisch ausbilden möchte, um einen Freiwilligenverband zu formen: Arbeitskräfte!
Aus dem gleichen Grund werden auch keine Russen eingesammelt und ins Paradies der Werktätigen zurück geschickt. Man nimmt es billigend in Kauf, daß weitere Sabotageakte verübt werden, hat man doch dann einen neuen Grund, um dringend benötigte Militärhilfen zu verzögern.
(Und ich dachte schon, ich sei zynisch...)