Krise im Roten Meer / Operation Prosperity Guardian
Hier wird angedeutet dass die Jemeniten am UN Lebensmitteltropf hängen würden, was auf die Houthi Gebiete also 2/3 der Bevölkerung nicht zutrifft. Die erhalten ja nichts von den UN. Die Hilfe geht in die Gebiete, welche durch die US-geführten, arabischen Petrodollar-Dollar Armeen kontrolliert werden. Bleibt also in der Familie das gute Geld. Und darüber echauffiert sich die exakt gleiche Klientel, die jährliche dutzende Mrd. an Überlebenshilfe aus dem Ausland für den biblischen List of Jewish states and dynasties dankend begrüßt. Und der kauft mit dem Geld Waffen und finanziert illegale Siedlungen.

Aber es wird noch bessert: Während gleichzeitig im Forum die Massendeportation von MUSLIMEN propagiert wird, um den genetischen und kulturellen Untergang des westlichen Abendlandes zu verhindern, darf man das Wort JUDENSTAAT nicht verwenden? Sehr amüsant. Big Grin
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RE: Krise im Roten Meer / Operation Prosperity Guardian - von KheibarShekan - 30.08.2024, 20:41

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