Krise im Roten Meer / Operation Prosperity Guardian
Das UN World Food Program sorgt schon dafür, dass die nicht verhungern. Die ernähren mittlerweile fast das halbe Land, die üblichen NGOs garnicht mitgerechnet.
Sorgt dann halt auch dafür, dass die Bevölkerung über die natürlichen Kapazitätsgrenzen der Region hinaus wächst und so abhänig bleibt.
So brutal wie es ist, Konflikte wie im Yemen haben früher zur Selbsregulation beigetragen und langfristig für Stabilität gesorgt. Das fehlt durch externes Eingreifen heute. Es ist damit nur eine Frage der Zeit, bis uns derartige Konflikte über den Kopf wachsen und erst rech katastrophale Folgen nach sich ziehen.
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RE: Krise im Roten Meer / Operation Prosperity Guardian - von Nightwatch - 30.08.2024, 18:49

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