(Sonstiges) Beteiligungen an der deutschen Rüstungsindustrie
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(11.08.2024, 12:38)Milspec_1967 schrieb: Selbstverständlich ist es richtig, für den deutschen Staat, entscheidende Anteile an den deutschen Verteidigungs Schlüssel Industrien zu erwerben.
Es war politisch dumm, dass NICHT zu tun!!
TKMS, Rheinmetall, Hensoldt sind die wichtigsten.... KNDS ebenso, um zu verhindern, dass das Ding nach außen nur noch rot weiß blau erscheint!!
Eurofighter gehört zwar irgendwie zu Airbus, aber die Franzosen haben selbstverständlich dort nix zu sagen.... Kurz gesagt nach dem Ausstieg UK aus der Weiterentwicklung ist der Eurofighter in der industrie Weiter Entwicklungs Praxis 100% Deutsch.

Wieso glaubst Du, dass die Franzosen bei Airbus bzgl. EF nichts zu sagen haben ? CEO ist mit Faury ein Franzose, genauso wie der Leiter der Säule Militärflugzeuge bei Airbus DS - Chambrice Dumont (ursprünglich ein DGA Mann). Letzteres allein ist schon eine Unverschämtheit. Warum lässt sich das BmVg sowas gefallen ?
Wer entscheidet wohl, wenn es Investitionen braucht, die nicht direkt vom Staat beauftragt werden ? Wer entscheidet wohl, ob man eine nachteilige Zusammenarbeit mit Dassault eingehen soll ? Wo gehen die Gewinne hin ?

Der deutsche Militärluftfahrt gehört da raus. Die Franzosen ziehen da doch blos das Geld raus ...

Daher entweder eigentständig wie Hensoldt (mit staatlicher Beteiligung) oder als Teil von Rheinmetall, etc. ...
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RE: Beteiligungen an der deutschen Rüstungsindustrie - von Fox1 - 19.08.2024, 13:19

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