16.08.2024, 05:40
Zum ukrainischen Vorstoß auf Kursk:
Die Ukrainer sind gestern weiter vorgerückt, der Raum zwischen der FLOT und der ukrainischen Grenze bemisst sich nun auf knapp 1.150 km². Das besetzte Gebiet wird unter Militärverwaltung gestellt, internationale Beobachter erhalten Zugang. Nach Angaben der ukrainischen Regierung steht es Zivilisten frei, das besetzte Gebiet in beide Richtungen zu verlassen. Wer bleibt, soll Zugang zu Lebensmitteln bekommen. (Quelle)
Der Leiter des Lagezentrums Ukraine im Bundesministerium der Verteidigung, Generalmajor Freuding, erläutert den operativen Plan und die Strategie der Kursk-Offensive. Freuding bewertet die Entscheidung zum Gegenschlag als aus militärischer Sicht positiv. (Quelle)
Zur Lage im Donbass:
Gestern sind die russischen Streitkräfte entlang der Hauptstraße von Nju-Jork etwa 1.200 m vorgerückt. Es entsteht gerade ein kleinräumiger Kessel zwischen Nelipiwka (hier) und Piwinitschne (hier). Die Ukrainer werden ihn sicher aufgeben müssen. Das dürfte geordnet geschehen, sie sind durch Gewässer gedeckt, weist aber darauf hin, dass der russische Stoß auf Kostjantyniwka (hier) anhält.
Die Ukrainer sind gestern weiter vorgerückt, der Raum zwischen der FLOT und der ukrainischen Grenze bemisst sich nun auf knapp 1.150 km². Das besetzte Gebiet wird unter Militärverwaltung gestellt, internationale Beobachter erhalten Zugang. Nach Angaben der ukrainischen Regierung steht es Zivilisten frei, das besetzte Gebiet in beide Richtungen zu verlassen. Wer bleibt, soll Zugang zu Lebensmitteln bekommen. (Quelle)
Der Leiter des Lagezentrums Ukraine im Bundesministerium der Verteidigung, Generalmajor Freuding, erläutert den operativen Plan und die Strategie der Kursk-Offensive. Freuding bewertet die Entscheidung zum Gegenschlag als aus militärischer Sicht positiv. (Quelle)
Zur Lage im Donbass:
Gestern sind die russischen Streitkräfte entlang der Hauptstraße von Nju-Jork etwa 1.200 m vorgerückt. Es entsteht gerade ein kleinräumiger Kessel zwischen Nelipiwka (hier) und Piwinitschne (hier). Die Ukrainer werden ihn sicher aufgeben müssen. Das dürfte geordnet geschehen, sie sind durch Gewässer gedeckt, weist aber darauf hin, dass der russische Stoß auf Kostjantyniwka (hier) anhält.