25.07.2024, 22:09
Während die Frontlinie entlang des Dnjepr sowie bei Robotyne stabil bleibt, sind russische Truppen östlich davon überraschend weit an der Zaporizhya-Front auf Velyka Novosilka vorgerückt.
Russ. Truppen arbeiten daran, die Verluste aus dem Sommer 2023 wieder zurückzuholen.
Zuvor sind Urozhaine und Staromaiorske gefallen.
Beide Orte wurden vor einem Jahr verlustreich von ukr. Truppen im Zuge der "Sommeroffensive 2023" erobert.
Ukr. Armeevertreter befürchten an diesem Abschnitt wohlgemerkt noch Schlimmeres.
Es heißt, russ. Truppen hätten an der "zweiten Linie" eine Sturmgruppierung von rund 90k Mann angesammelt.
Es wird mit weiterer Zunahme russ. Offensivvorstöße Richtung Norden gerechnet.
Wie ernst die Lage in dem Gebiet ist, zeigt der eilige Ausbau von Verteidigungsanlagen an der Zaporizhya-Front.
Die neuen Anlagen liegen weit hinter der aktuellen Frontlinie und zeigen wohl im Endeffekt, dass Kiew weite Frontdurchbrüche nicht ausschließt.
Weiter nord-östlich haben russische Truppen die Trasse Wuhledar - Konstantinivka durchtrennt.
Dies war lange Zeit das Ziel russ. Truppen an dem Frontabschnitt gewesen.
Das Bollwerk Wuhledar kann damit nur noch über eine Straße versorgt werden.
Weiter nördlich implodierten ukr. Verteidigungsstellungen bei Heorhivka.
Nach dem Fall der Positionen überrannten russische Truppen praktisch über Nacht die Ortschaft und rückten sofort in Maksimilyanovka gleich dahinter ein, wo der Vorstoß im Moment aufgehalten wurde.
Weiter nördlich bleibt die Lage für ukr. Truppen weiter kritisch bei Ocheretyne.
Die Ortschaft Progress ist gefallen, in Vovche sind Russen eingerückt.
Lizuvatske ist je nach Quelle entweder bereits gefallen, oder steht kurz vor dem Fall.
Laut dem ukr. Militärportal DeepState sind bei Progress-Lozuvatske zudem womöglich zwei Bataillone der 31. ukrainischen Sturmbrigade in eine Einkesselung geraten.
Die Möglichkeit auszubrechen bestehe noch, allerdings habe die Brigadenführung den Rückzug verboten..
Gleich nebenan rücken russ. Truppen weiter in "Niu-York" vor.
Nach dem Fall von Yurivka vor einer Woche rückten russ. Sturmtrupps weiter Richtung Norden und drangen mittlerweile ins Stadtgebiet der Stadt ein.
Hinzu übernahmen Russen die wichtigen Anhöhen in der Umgebung der Stadt.
Weiter nördlich toben weiterhin schwere Kämpfe um Torezk.
Pivdenne ist endgültig gefallen - in Zalizhne sind russische Truppen eingerückt.
Die seit 2022 statische Verteidigungslinie zerbröselt immer weiter.
Im Norden bei Charkiw bleibt die Lage unterdessen weitgehend statisch. Schwere Stellungskämpfe toben weiter ohne Aussicht auf einen klaren Vorteil für eine der Seiten.
Am schwersten ist derzeit Hlyboke umkämpft, wo beide Seiten beinah identische Geländegewinne melden.
Russ. Truppen arbeiten daran, die Verluste aus dem Sommer 2023 wieder zurückzuholen.
Zuvor sind Urozhaine und Staromaiorske gefallen.
Beide Orte wurden vor einem Jahr verlustreich von ukr. Truppen im Zuge der "Sommeroffensive 2023" erobert.
Ukr. Armeevertreter befürchten an diesem Abschnitt wohlgemerkt noch Schlimmeres.
Es heißt, russ. Truppen hätten an der "zweiten Linie" eine Sturmgruppierung von rund 90k Mann angesammelt.
Es wird mit weiterer Zunahme russ. Offensivvorstöße Richtung Norden gerechnet.
Wie ernst die Lage in dem Gebiet ist, zeigt der eilige Ausbau von Verteidigungsanlagen an der Zaporizhya-Front.
Die neuen Anlagen liegen weit hinter der aktuellen Frontlinie und zeigen wohl im Endeffekt, dass Kiew weite Frontdurchbrüche nicht ausschließt.
Weiter nord-östlich haben russische Truppen die Trasse Wuhledar - Konstantinivka durchtrennt.
Dies war lange Zeit das Ziel russ. Truppen an dem Frontabschnitt gewesen.
Das Bollwerk Wuhledar kann damit nur noch über eine Straße versorgt werden.
Weiter nördlich implodierten ukr. Verteidigungsstellungen bei Heorhivka.
Nach dem Fall der Positionen überrannten russische Truppen praktisch über Nacht die Ortschaft und rückten sofort in Maksimilyanovka gleich dahinter ein, wo der Vorstoß im Moment aufgehalten wurde.
Weiter nördlich bleibt die Lage für ukr. Truppen weiter kritisch bei Ocheretyne.
Die Ortschaft Progress ist gefallen, in Vovche sind Russen eingerückt.
Lizuvatske ist je nach Quelle entweder bereits gefallen, oder steht kurz vor dem Fall.
Laut dem ukr. Militärportal DeepState sind bei Progress-Lozuvatske zudem womöglich zwei Bataillone der 31. ukrainischen Sturmbrigade in eine Einkesselung geraten.
Die Möglichkeit auszubrechen bestehe noch, allerdings habe die Brigadenführung den Rückzug verboten..
Gleich nebenan rücken russ. Truppen weiter in "Niu-York" vor.
Nach dem Fall von Yurivka vor einer Woche rückten russ. Sturmtrupps weiter Richtung Norden und drangen mittlerweile ins Stadtgebiet der Stadt ein.
Hinzu übernahmen Russen die wichtigen Anhöhen in der Umgebung der Stadt.
Weiter nördlich toben weiterhin schwere Kämpfe um Torezk.
Pivdenne ist endgültig gefallen - in Zalizhne sind russische Truppen eingerückt.
Die seit 2022 statische Verteidigungslinie zerbröselt immer weiter.
Im Norden bei Charkiw bleibt die Lage unterdessen weitgehend statisch. Schwere Stellungskämpfe toben weiter ohne Aussicht auf einen klaren Vorteil für eine der Seiten.
Am schwersten ist derzeit Hlyboke umkämpft, wo beide Seiten beinah identische Geländegewinne melden.