18.07.2024, 23:29
Der brückenkopf am linken Dnipro-Ufer ist geräumt . Nach neun Monaten ziehen sich die Verteidiger aus Krinki zurück.
An der Zaporizhya-Front weiter östlich machen Russen Druck, um weitere Gebiete zurückzuholen, die im Zuge der ukr. Sommeroffensive 2023 verloren wurden.
Am 10. Juli ist Staromaiorske gefallen, am 13. Juli Urozhaine.
Weiter nördlich zogen sich ukr. Truppen fast kampflos aus Yasnobrodivka sowie von der Landzunge am Karlivka-Stausee zurück.
Der Rückzug erfolgte praktisch in letzter Minute, weil den Einheiten eine Einkesselung drohte, falls die Landbrücke zerstört worden wäre.
Weiter im Norden beim ehemaligen Ocheretyne-Durchbruch wird signifikantes russ. Vorrücken gemeldet.
Innerhalb der letzten Wochen sind die Ortschaften Sokil, Voshod, Novopokrovske, Novoselka Perscha gefallen. Evhenivka ist laut manchen Berichten ebenfalls bereits gefallen.
An der Spitze des ehemaligen Ocheretyne-Durchbruches ist Lozovatske umkämpft. Der Ort fällt immer weiter in eine Halbeinkesselung.
Weiter östlich sind russischen Sturmtruppen mehrere Durchbrüche bei NiuYork-Torezk gelungen.
Bei Niu-York ist Yurivka gefallen. Die Kämpfe sollen bereits in der Stadt selbst toben.
Bei Torezk ist Schumy gefallen sowie gab es tiefen Vorstoß nördlich von Druzhba.
Darüber hinaus sind russ. Truppen offensichtlich durch die Verteidigungslinie Pivdine-Pivnichne durchgebrochen.
Laut russ. Quellen wurde ein 3km langer unterirdischer Tunnel unter ukr. Positionen gegraben, sodass die ukr. Verteidigungsstellungen von hinten überrascht wurden.
Bei Tschassiv Jar ist in Folge schwerer Kämpfe der vorgelagerte Bezirk "Kanal" endgültig gefallen und komplett an die Russen übergegangen.
Südlich wird schwer um den Bezirk "Novyj" gekämpft.
An der Charkiw-Front herrscht unterdessen ein schwerer Stellungskampf ohne Weiterkommen. Die Kämpfe toben an ziemlich genau den gleichen Abschnitten wie vor drei Wochen. Die wichtigsten Hotspots: Lyptsi und Vovtschansk.
Auf dem politischen Parkett machen sich unterdessen weiter die Gerüchte breit, dass es möglicherweise zum Ende des Jahres zu Friedensverhandlungen kommen könnte. Konkret heißt es, dass vor allem Moskau und Peking zum Ende 2024 mit ersten Verhandlungen rechnen.
Dieser Zeitraum - Ende 2024 - kam wohlgemerkt auch schon von westlichen Quellen.
So hieß u.A. beim Economist, dass die Verhandlungen Ende 2024 starten könnten
An der Zaporizhya-Front weiter östlich machen Russen Druck, um weitere Gebiete zurückzuholen, die im Zuge der ukr. Sommeroffensive 2023 verloren wurden.
Am 10. Juli ist Staromaiorske gefallen, am 13. Juli Urozhaine.
Weiter nördlich zogen sich ukr. Truppen fast kampflos aus Yasnobrodivka sowie von der Landzunge am Karlivka-Stausee zurück.
Der Rückzug erfolgte praktisch in letzter Minute, weil den Einheiten eine Einkesselung drohte, falls die Landbrücke zerstört worden wäre.
Weiter im Norden beim ehemaligen Ocheretyne-Durchbruch wird signifikantes russ. Vorrücken gemeldet.
Innerhalb der letzten Wochen sind die Ortschaften Sokil, Voshod, Novopokrovske, Novoselka Perscha gefallen. Evhenivka ist laut manchen Berichten ebenfalls bereits gefallen.
An der Spitze des ehemaligen Ocheretyne-Durchbruches ist Lozovatske umkämpft. Der Ort fällt immer weiter in eine Halbeinkesselung.
Weiter östlich sind russischen Sturmtruppen mehrere Durchbrüche bei NiuYork-Torezk gelungen.
Bei Niu-York ist Yurivka gefallen. Die Kämpfe sollen bereits in der Stadt selbst toben.
Bei Torezk ist Schumy gefallen sowie gab es tiefen Vorstoß nördlich von Druzhba.
Darüber hinaus sind russ. Truppen offensichtlich durch die Verteidigungslinie Pivdine-Pivnichne durchgebrochen.
Laut russ. Quellen wurde ein 3km langer unterirdischer Tunnel unter ukr. Positionen gegraben, sodass die ukr. Verteidigungsstellungen von hinten überrascht wurden.
Bei Tschassiv Jar ist in Folge schwerer Kämpfe der vorgelagerte Bezirk "Kanal" endgültig gefallen und komplett an die Russen übergegangen.
Südlich wird schwer um den Bezirk "Novyj" gekämpft.
An der Charkiw-Front herrscht unterdessen ein schwerer Stellungskampf ohne Weiterkommen. Die Kämpfe toben an ziemlich genau den gleichen Abschnitten wie vor drei Wochen. Die wichtigsten Hotspots: Lyptsi und Vovtschansk.
Auf dem politischen Parkett machen sich unterdessen weiter die Gerüchte breit, dass es möglicherweise zum Ende des Jahres zu Friedensverhandlungen kommen könnte. Konkret heißt es, dass vor allem Moskau und Peking zum Ende 2024 mit ersten Verhandlungen rechnen.
Dieser Zeitraum - Ende 2024 - kam wohlgemerkt auch schon von westlichen Quellen.
So hieß u.A. beim Economist, dass die Verhandlungen Ende 2024 starten könnten