14.07.2024, 23:40
Auch wenn ich viele der angesprochenen Punkte hinsichtlich einer gesellschaftlichen Übersättigung absolut zustimme und mir ebenfalls die Frage stelle wo das alles hinführen soll,
würde das alles aber nicht ausschließlich an dekadenten gesellschaftlichen Tendenzen außerhalb der Bw festmachen wollen .
Ich werde gerade von jüngeren Menschen in letzter Zeit häufiger gefragt, was das eigentlich für'n Laden ist, dem es über Jahrzehnte nicht auffällt, wenn er irgendwelche Weirdos, die völlig bizarren Vorstellungen anhängen und die Bundesrepublik seit Jahren offensichtlich ablehnen, in höchste Ämter befördert.
Früher hätte ich gesagt, dass das Einzelfälle sind und die Wehrpflichtigen durch ihre soziokulturelle Vielfalt ein wichtiges Regulativ zu solchen Tendenzen sind - heute hoffe ich einfach, dass in Zukunft wieder mehr
junge Leute zur Truppe kommen, die offen ( als GWDL ohne wirtschaftlichen Druck) solche wertvollen Fragen stellen -
würde das alles aber nicht ausschließlich an dekadenten gesellschaftlichen Tendenzen außerhalb der Bw festmachen wollen .
Ich werde gerade von jüngeren Menschen in letzter Zeit häufiger gefragt, was das eigentlich für'n Laden ist, dem es über Jahrzehnte nicht auffällt, wenn er irgendwelche Weirdos, die völlig bizarren Vorstellungen anhängen und die Bundesrepublik seit Jahren offensichtlich ablehnen, in höchste Ämter befördert.
Früher hätte ich gesagt, dass das Einzelfälle sind und die Wehrpflichtigen durch ihre soziokulturelle Vielfalt ein wichtiges Regulativ zu solchen Tendenzen sind - heute hoffe ich einfach, dass in Zukunft wieder mehr
junge Leute zur Truppe kommen, die offen ( als GWDL ohne wirtschaftlichen Druck) solche wertvollen Fragen stellen -
(14.07.2024, 21:25)alphall31 schrieb: Die aktuelle Lage wurde doch über Jahre selber herbeigeführt . Diese ist doch nicht einfach so entstanden.Keine Ahnung was deine Mission ist, aber wenn du selbst an einem der Einsätze mitgemacht haben solltest, muss dir zumindest im Fall von Afghanistan das Institut für Tropenmedizin in HH und vor allem die heftigen Nebenwirkungen (an denen gerade in den 2000ern jährlich im Schnitt zwei Kameraden pro Jahr durch anaphylaktischen Schock verstorben sind) eigentlich bekannt sein.
Wer heute nach 12 Jahren ausscheidet hat nicht mal die Zeiten in fghanistan miterlebt als es noch täglich Gefechte gab und schon garnicht Kosovo. Die Kameradin haben aber andere Einsätze erlebt , die im Inland bei Corona und Flüchtlingshilfe . Nicht nur das diese mit Gesetz überhaupt nicht in Einklang zu bringen waren , wurde die Bundeswehr einfach für Zwecke der Politik missbraucht . Coronaimpfung ist auch ein Fall wo man vertrauen der Leute verloren hat und diese weitergeführt hat bis 2024 obwohl schon nach wenigen Monaten schwerwiegende Nebenwirkung und ein Todesfall bekannt wurden in der Bundeswehr.
Das man von der militärischen Führung und Politik nichts erwarten braucht ist jedem klar