14.07.2024, 14:26
Verluste ungleich Tote - dass ist ein wesentlicher Punkt. Bei Verlusten sind auch Kriegsgefangene mit drin, Verwundete, Leute die Gliedmaßen verloren haben, Ausfälle durch psychische Erkrankung, Ausfälle aufgrund von normalen Krankheiten, Ausfälle durch Unfälle usw.
Deshalb schrieb ich ja von ca 24.000 Toten und nicht von 70.000 Toten, in der Annahme, dass nur ein Drittel der Verluste tatsächlich Tote sind. Und nochmals:das sind nicht meine Zahlen, sie zeigen nur auf, dass selbst diese Propagandazahlen gar nicht so weit weg sind von dem was so geschieht, wie man das meist vermutet.
Natürlich sind diese Zahlen überhöht, aber sie sind eben nicht so drastisch überhöht wie es oft auf manche den Anschein macht.
PS: Die Russen haben zur Zeit erhebliche Verluste durch Krankheiten ! Insbesondere durch Erkrankungen des Magen-Darm Bereiches, von Amöben-Ruhr bis hin zu Cholera. Im Winter grassierten massive Erkältungskrankheiten, Ausfälle durch Erfrierungen und Unterkühlung (was für eine Ironie für eine russische Armee !), und jetzt im Sommer haben sie Probleme mit der Versorgung mit sauberem Trinkwasser und ganz allgemein mit der Hygiene an der Front.
Dazu die vielen Leichen welche da verwesen, die Unmengen an Fliegen, und das Problem der Entsorgung von Kot / Urin, Unmengen an Mäusen und Ratten in den Gräben, Insektenbefall, Parasitenbefall, Bettwanzen stellen für manche russische Grabenabschntite ein gigantisches Problem dar, Krätze breitet sich aus usw. usw. usw. im Bereich der Front ist dies alles inzwischen hochproblematisch ! Und betrifft die Ukrainer natürlich ebenso.
Aber auch das ist ganz normal in einem ernsthaften großen Krieg. Interessant ist allenfalls das Problem mit den Insekten (Bettwanzen), mit Bandwürmern und das was die Russen "Mäusefieber" nennen. Die Soldaten haben in von Mäusen extrem befallenen Gräben / Bunkern usw. oft Fieber mit Erbrechen und Problemen und Schmerzen beim Urinieren, ohne das genau klar ist, was da zur Zeit übertragen wird. Muss aber an den Mäusen / Ratten hängen, weil dort wo diese nicht so zahlreich sind diese Symptome nicht so aufnehmen. Was auf ukrainischer Seite schon nachgewiesen wurde ist das Hantavirus, sowie Leptospirose. Russische Soldaten berichteten davon, dass der Gestank von Mäuseurin so problematisch ist, dass sie deswegen und weil Nachts die Mäuse die ganze Zeit auf ihnen herum laufen, sie nicht mehr schlafen können usw usf.
Ein witziges Problem der Ukrainer ist akutell, dass Mäuse und Ratten die elektronische Ausrüstung fortwährend kaputt machen. Die nagen anscheinend alle Kabel an und der Ausfall der Kommunikation durch Mäuseverbiss ist allgegenwertig und normal.
Deshalb schrieb ich ja von ca 24.000 Toten und nicht von 70.000 Toten, in der Annahme, dass nur ein Drittel der Verluste tatsächlich Tote sind. Und nochmals:das sind nicht meine Zahlen, sie zeigen nur auf, dass selbst diese Propagandazahlen gar nicht so weit weg sind von dem was so geschieht, wie man das meist vermutet.
Natürlich sind diese Zahlen überhöht, aber sie sind eben nicht so drastisch überhöht wie es oft auf manche den Anschein macht.
PS: Die Russen haben zur Zeit erhebliche Verluste durch Krankheiten ! Insbesondere durch Erkrankungen des Magen-Darm Bereiches, von Amöben-Ruhr bis hin zu Cholera. Im Winter grassierten massive Erkältungskrankheiten, Ausfälle durch Erfrierungen und Unterkühlung (was für eine Ironie für eine russische Armee !), und jetzt im Sommer haben sie Probleme mit der Versorgung mit sauberem Trinkwasser und ganz allgemein mit der Hygiene an der Front.
Dazu die vielen Leichen welche da verwesen, die Unmengen an Fliegen, und das Problem der Entsorgung von Kot / Urin, Unmengen an Mäusen und Ratten in den Gräben, Insektenbefall, Parasitenbefall, Bettwanzen stellen für manche russische Grabenabschntite ein gigantisches Problem dar, Krätze breitet sich aus usw. usw. usw. im Bereich der Front ist dies alles inzwischen hochproblematisch ! Und betrifft die Ukrainer natürlich ebenso.
Aber auch das ist ganz normal in einem ernsthaften großen Krieg. Interessant ist allenfalls das Problem mit den Insekten (Bettwanzen), mit Bandwürmern und das was die Russen "Mäusefieber" nennen. Die Soldaten haben in von Mäusen extrem befallenen Gräben / Bunkern usw. oft Fieber mit Erbrechen und Problemen und Schmerzen beim Urinieren, ohne das genau klar ist, was da zur Zeit übertragen wird. Muss aber an den Mäusen / Ratten hängen, weil dort wo diese nicht so zahlreich sind diese Symptome nicht so aufnehmen. Was auf ukrainischer Seite schon nachgewiesen wurde ist das Hantavirus, sowie Leptospirose. Russische Soldaten berichteten davon, dass der Gestank von Mäuseurin so problematisch ist, dass sie deswegen und weil Nachts die Mäuse die ganze Zeit auf ihnen herum laufen, sie nicht mehr schlafen können usw usf.
Ein witziges Problem der Ukrainer ist akutell, dass Mäuse und Ratten die elektronische Ausrüstung fortwährend kaputt machen. Die nagen anscheinend alle Kabel an und der Ausfall der Kommunikation durch Mäuseverbiss ist allgegenwertig und normal.