28.06.2024, 14:14
Nach dem, man kann es wohl nicht anders sagen, verheerenden Aufeinandertreffen von Biden und Trump stehen die Zeichen in den US klar auf Machtwechsel. Zumindest solange nicht irgendeine wirklich große Sau durchs Dorf getrieben wird oder beim Nominierungsparteitag nicht doch noch die Notbremse zieht.
Ich kann mich an kein TV-Duell, sei es Vorwahlen oder Präsidentschaftswahlkampf erinnern, in dem ein ernstzunehmender Kandidat einen derart desaströsen Eindruck hinterlassen hat. Was Biden da abgeliefert hat war streckenweise nur noch mitleiderregend.
Eigentlich ist Biden nicht mehr in der Lage sein Amt auszufüllen, wenn das die Performance ist, die er mit einer einwöchigen Vorbereitung und wahrscheinlich abenteuerlichen Medikamentencocktail noch abliefern kann.
Und das nicht nur bezogen auf irgendwie den Wahlkampf und einem Sieg über Trump, sondern im Hinblick auf das politische Geschäft in der momentanen Weltlage. Möchte irgendwer, dass dieser Tattergreis nachts um Drei in einer Krisensituation eine Entscheidung treffen muss? Das ist doch Wahnsinn.
Es wäre nun nicht nur angebracht, dass Biden sich aus dem Wahlkampf zurückzieht, eigentlich müsste er zurücktreten und seiner Vizepräsidentin die Führung der Amtsgeschäfte überlassen. Und wenn er das in seinem Altersstarrsinn nicht möchte muss über den 25. Verfassungszusatz des Amtes enthoben werden.
Wird natürlich nicht passieren, schließlich schmeißt aktuell eh schon Gott weiß wer anstelle von Biden den Laden. Erstaunlich nur, dass man es überhaupt zu diesem Aufeinandertreffen hat kommen lassen. Fast könnte man meinen, dass man Biden hier in voller Absicht hat ins offene Messer laufen lassen. Jedenfalls scheint es jetzt nicht mehr ausgeschlossen, dass man ihn auf den Parteitag nicht mehr nominieren wird.
Ich kann mich an kein TV-Duell, sei es Vorwahlen oder Präsidentschaftswahlkampf erinnern, in dem ein ernstzunehmender Kandidat einen derart desaströsen Eindruck hinterlassen hat. Was Biden da abgeliefert hat war streckenweise nur noch mitleiderregend.
Eigentlich ist Biden nicht mehr in der Lage sein Amt auszufüllen, wenn das die Performance ist, die er mit einer einwöchigen Vorbereitung und wahrscheinlich abenteuerlichen Medikamentencocktail noch abliefern kann.
Und das nicht nur bezogen auf irgendwie den Wahlkampf und einem Sieg über Trump, sondern im Hinblick auf das politische Geschäft in der momentanen Weltlage. Möchte irgendwer, dass dieser Tattergreis nachts um Drei in einer Krisensituation eine Entscheidung treffen muss? Das ist doch Wahnsinn.
Es wäre nun nicht nur angebracht, dass Biden sich aus dem Wahlkampf zurückzieht, eigentlich müsste er zurücktreten und seiner Vizepräsidentin die Führung der Amtsgeschäfte überlassen. Und wenn er das in seinem Altersstarrsinn nicht möchte muss über den 25. Verfassungszusatz des Amtes enthoben werden.
Wird natürlich nicht passieren, schließlich schmeißt aktuell eh schon Gott weiß wer anstelle von Biden den Laden. Erstaunlich nur, dass man es überhaupt zu diesem Aufeinandertreffen hat kommen lassen. Fast könnte man meinen, dass man Biden hier in voller Absicht hat ins offene Messer laufen lassen. Jedenfalls scheint es jetzt nicht mehr ausgeschlossen, dass man ihn auf den Parteitag nicht mehr nominieren wird.