22.06.2024, 17:45
APAR ist nicht nur ein Feuerleitradar, sondern auch das Radar welches im Ernstfall tieffliegende Raketen erkennen soll. In dieser Hinsicht ist APAR so ziemlich das Beste, was es derzeitig gibt. Die Kombination aus X-Band, vier Antennen und einer Platzierung recht weit oben ist für die oberflächennahe Suche ideal. Das TRS-4D kann das natürlich auch aber es spricht letztendlich vieles für APAR unabhängig von den Effektoren.
Hubschrauber sind die erste Wahl gegen U-Boote. Ein Schiff fährt vlt. dauerhaft mit 20kn, das sind nur 37 km/h. Dadurch ist das Gebiet, welches ein Schiff effektiv überwachen kann, verdammt klein. Ja natürlich hat so ein Schleppsonar eine große Reichweite, aber halt nur im Aktiv-Modus, das bedeutet, das U-Boot weiß recht genau, wo die Fregatte ist und geht ihr einfach aus dem Weg oder schießt sogar einen Flugkörper auf die Fregatte ab. Selbst wenn die Fregatte das U-Boot frühzeitig entdeckt, hat selbst ASROC nur eine mickrige Reichweite von 28km und die Genauigkeit der Zieldaten muss auch stimmen.
Ohne Hubschrauber ist ein Überwasserschiff gegen ein U-Boot nicht überlebensfähig. Da der Hubschrauber sehr tief fliegt, ist er gegenüber SAMs genauso anfällig wie Schiffe gegen Anti-Schiffs-Raketen. Die Reichweite der SAMs ist dabei egal, da die Erfassungsreichweite gegen ein tieffliegenden Hubschrauber ziemlich gering ist.
Man darf bei der F126 auch nicht vergessen, dass man ohne Probleme genug Platz für 8x ASROC hätte, so ganz blank ist sie also nicht, wenn man will. Zudem würde die Nutzung der VLS-zellen auch zur Modularität passen...
Hubschrauber sind die erste Wahl gegen U-Boote. Ein Schiff fährt vlt. dauerhaft mit 20kn, das sind nur 37 km/h. Dadurch ist das Gebiet, welches ein Schiff effektiv überwachen kann, verdammt klein. Ja natürlich hat so ein Schleppsonar eine große Reichweite, aber halt nur im Aktiv-Modus, das bedeutet, das U-Boot weiß recht genau, wo die Fregatte ist und geht ihr einfach aus dem Weg oder schießt sogar einen Flugkörper auf die Fregatte ab. Selbst wenn die Fregatte das U-Boot frühzeitig entdeckt, hat selbst ASROC nur eine mickrige Reichweite von 28km und die Genauigkeit der Zieldaten muss auch stimmen.
Ohne Hubschrauber ist ein Überwasserschiff gegen ein U-Boot nicht überlebensfähig. Da der Hubschrauber sehr tief fliegt, ist er gegenüber SAMs genauso anfällig wie Schiffe gegen Anti-Schiffs-Raketen. Die Reichweite der SAMs ist dabei egal, da die Erfassungsreichweite gegen ein tieffliegenden Hubschrauber ziemlich gering ist.
Man darf bei der F126 auch nicht vergessen, dass man ohne Probleme genug Platz für 8x ASROC hätte, so ganz blank ist sie also nicht, wenn man will. Zudem würde die Nutzung der VLS-zellen auch zur Modularität passen...