07.06.2024, 22:32
(07.06.2024, 04:24)alphall31 schrieb: Ende Mai veröffentlichte Forbes einen Artikel mit dem Titel "Challenger 2 ist der falsche Panzer für die Ukraine".
Grundtenor: Ch2 ist schlichtweg ungeeignet für DIE Art der Kriegsführung.
Zu schwer, zu umständlich in der Wartung, zu verwundbar gegenüber neuen Drohnen etc
https://www.forbes.com/sites/davidaxe/20...r-ukraine/
Kurze Zeit später erschien ein CNN-Artikel über den Abrams mit ähnlicher Message.
Ukr. Soldaten beklagten, dass der US-Panzer "Schwächen und Mängeln“ in der modernen Kriegsführung offenbart hätte, insb. gegenüber Drohnen, sodass sein „Nutzen“ auf dem Schlachtfeld in Frage stehe.
https://edition.cnn.com/2024/05/29/europ...index.html
FPV-Drohnen haben insgesamt "die Natur der modernen Kriegsführung grundlegend verändert".
Beim Panzer sei dies besonders sichtbar, wenn eine billige 500 Euro -FPV-Drohne aus einer Kellerwerkstatt einen 10-Mio-Kampfpanzer ausschaltet.
mittlerweile gehen 2/3 der Panzerverluste auf Drohnen zurück.
Selbst moderne Panzersysteme können es nicht mit FPV-Drohnen aufnehmen.
“What we have is more for direct tank-to-tank fights, which happens very rarely,” Joker said. “Much more often we work as artillery. You need to take apart a tree-line or a building. We had a case when we fired 17 rounds into a house and it was still standing.”
Die Frage ist natürlich hat sich Krieg nun so sehr verändert oder ob die Ukrainer aus allerlei Gründen nicht in der Lage sind das Gefecht der verbundenen Waffen wirklich umzusetzen. Die Anzahl der Aufnahmen wo einzelne gepanzerte Fahrzeuge einsetzt werden zeigt ein eher schlechtes Bild.
The tank’s poor performance has been mocked by Russian analysts, dubbing them “empty tin cans.” One model was captured by Russian forces and, damaged, paraded in Red Square.
Ist natürlich nur lächerlich, aber die hohen Verlustzahlen von russischen Fahrzeugen ist ja etwas was man in jedem Konflikt beobachten kann.