10.05.2024, 10:13
(09.05.2024, 19:47)Milspec_1967 schrieb: Man darf nicht vergessen : Vor der Erst Ausbildung waren das ZIVILISTEN ohne jeglichen Kontakt zur Armee.
(Auch wer vor 40 Jahren Wehrdienst leistete gilt für die BW nicht als "Ungedienter Zivilist" und darf am Heimatschutz Programm nicht freiwillig teilnehmen... Gediente gehen bei Interesse " Quereinsteiger" Wege in anderen Einheiten, sofern Bedarf an deren Expertisen besteht... sprich, sofern PLANSTELLEN existieren.... Und die wurde es zukünftig auch mehr geben)
Das stimmt so nicht. Die Heimatschutzverbände setzen sich aus allen Arten von Reservisten zusammen, d.h. sowohl gedient als auch ungedient. Meinem subjektiven Empfinden nach sind dort mehr gediente als ungediente. Das System ist generell aber durchlässig. Genauso kann auch sich jemand vom Heimatschutz in eine andere Einheit bewerben, z.B. eine Reserveeinsatzkompanie der Marine, wie auch andersrum.
(09.05.2024, 19:47)Milspec_1967 schrieb: Nicht zu vergleichen sind die heimatschutz Kräfte auch mit den "normalen" Reservisten, die automatisch aus Zeit Soldaten und Berufs Soldaten hervorgehen und regelmäßig Übungen in ihren alten Einheiten abeisten und auch zumeist im Rang weiter als Reservist aufsteigen.
Befördert werden kann jeder, der beordert ist und Übungen ableistet. Generell ist die ganze Reservistenarbeit freiwillig und man muss sich bewerben und auch genommen werden.... Die Zeiten, wo jemand gegen seinen Willen zu Übungen herangezogen wird, sind schon lange vorbei.
(09.05.2024, 19:47)Milspec_1967 schrieb: Die hier erwähnten Zivilisten machen ausschließlich Objektschutz und werden jährlich neu "einberufen" aus gemusterten freiwilligen Zivilisten.... Da gibt man s zb online Kampagnen mit info Abenden.
Siehe oben, gegen seinen Willen wird da niemand herangezogen.