28.04.2024, 16:30
Ich kann da absolut keinerlei Sinn erkennen, außer dem von ede144 genannten, dass man damit verschleiern will, wieviel Geld man tatsächlich für die Rüstung aufwendet um so den Wehretat künstlich höher erscheinen zu lassen.
Vor 2005 zahlte die Bundeswehr keine Mieten. Und alles in diesem Kontext (Immobilienausgaben, Sanierungen usw usf) funktionierte damals besser als heute. Das ist eine bizarre Bürokratie nur um in einem Nullsummenspiel sowohl die Bürger als auch die Verbündeten zu täuschen und um damit weitere künstliche und überflüssige Bürokratien in Form dieser Bundesanstalt zu schaffen, in welchen man dann seine Amigos mit höheren Beamtenstellen versorgen kann.
Aber das ist doch überhaupt nicht der Fall. Früher hat die Bundeswehr den Betrieb und Unterhalt ihrer Liegenschaften aus dem Wehretat selbst bezahlt. Heute bezahlt sie dies immer noch, und dazu noch Mieten an die Bundesanstalt, welche dafür ihr überall in Bezug auf die Liegenschaften und deren Weiterentwicklung und Sanierung mit hinein redet.
Das sind untragbare, irrsinnige Doppelstrukturen für gar nichts. Außer natürlich zur Täuschung, wie von ede144 richtig festgestellt.
Die mehr als 221-fache Miete des üblichen für was ? An den Staat dessen Teil man selbst ist.
Am Ende wird man da noch die Lösung für die 2% der NATO finden. Wir erhöhen einfach den Wehretat bis er 2% beträgt und zugleich die Mieten auf das tausendfache des üblichen und schon haben wir 2% Wehretat aber immer noch keinen einzigen Euro mehr für Waffen und Munition. Brilliant !
Vor 2005 zahlte die Bundeswehr keine Mieten. Und alles in diesem Kontext (Immobilienausgaben, Sanierungen usw usf) funktionierte damals besser als heute. Das ist eine bizarre Bürokratie nur um in einem Nullsummenspiel sowohl die Bürger als auch die Verbündeten zu täuschen und um damit weitere künstliche und überflüssige Bürokratien in Form dieser Bundesanstalt zu schaffen, in welchen man dann seine Amigos mit höheren Beamtenstellen versorgen kann.
Zitat:Auf die Art werden die staatlichen Immobilienausgaben auf die Etats verteilt, in denen diese Kosten auch entstehen,
Aber das ist doch überhaupt nicht der Fall. Früher hat die Bundeswehr den Betrieb und Unterhalt ihrer Liegenschaften aus dem Wehretat selbst bezahlt. Heute bezahlt sie dies immer noch, und dazu noch Mieten an die Bundesanstalt, welche dafür ihr überall in Bezug auf die Liegenschaften und deren Weiterentwicklung und Sanierung mit hinein redet.
Das sind untragbare, irrsinnige Doppelstrukturen für gar nichts. Außer natürlich zur Täuschung, wie von ede144 richtig festgestellt.
Die mehr als 221-fache Miete des üblichen für was ? An den Staat dessen Teil man selbst ist.
Am Ende wird man da noch die Lösung für die 2% der NATO finden. Wir erhöhen einfach den Wehretat bis er 2% beträgt und zugleich die Mieten auf das tausendfache des üblichen und schon haben wir 2% Wehretat aber immer noch keinen einzigen Euro mehr für Waffen und Munition. Brilliant !