24.04.2024, 15:16
Gefahr für den Betrieb des Gefechtsübungszentrum des Heeres
Die Mitarbeiter werden einfach wie beim letzten Mal mit übernommen . Da werdennschon wieder Probleme erfunden wo keine sind.
Schon von Seiten des Heeres sollte man dringend beim derzeitigen Betreiberkonzept bleiben. Wenn das die Bundeswehr übernimmt hat man innerhalb kürzester Zeit ein zweites Hammelburg. Das wohl auch der technische Stand leiden würde wäre ebenfalls abzusehen.
https://esut.de/2024/04/meldungen/49050/...es-heeres/
Zitat: Von Anbeginn wurde das GÜZ in Kooperation zwischen der Bundeswehr und einem zivilen Konsortium betrieben. Der laufende Betreibervertrag wurde am 29. November 2019 abgeschlossen und läuft bis 31. Januar 2026 mit Verlängerungsmöglichkeit bis 31. August 2026 (ESuT berichtete). Der Haushaltsausschuss hatte dem Vertragsschluss mit der Maßgabe zugestimmt, dass nach Ablauf des Vertrages das GÜZ als staatlicher Eigenbetrieb weiterzuführen sei.
Nach Berechnungen des BMVg ist das Kooperationsmodell – wie bisher – die kostengünstigste Lösung. Der Betrieb durch eine Inhousegesellschaft würde um ein Viertel und als Eigenmodell um fast die Hälfte teurer. Das Eigenmodell könne alleine wegen Personalmangels nicht realisiert werden, zitiert Gädechens das Heer. Gegen die Inhousegesellschaft steht das Haushaltsrecht, das wirtschaftliche und sparsame Haushaltsführung verlangt.
Die Mitarbeiter werden einfach wie beim letzten Mal mit übernommen . Da werdennschon wieder Probleme erfunden wo keine sind.
Schon von Seiten des Heeres sollte man dringend beim derzeitigen Betreiberkonzept bleiben. Wenn das die Bundeswehr übernimmt hat man innerhalb kürzester Zeit ein zweites Hammelburg. Das wohl auch der technische Stand leiden würde wäre ebenfalls abzusehen.
https://esut.de/2024/04/meldungen/49050/...es-heeres/