06.04.2024, 21:11
Ich muss noch mal ran. Als Obergefreiter d.R. und knapp 60 Jahre alte, baue ich mit euch den Heimatschutz wieder auf!
https://www.n-tv.de/politik/Verbandschef...54904.html
Auszug aus dem Artikel:
Wer Soldat oder Wehrpflichtiger war, wird nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr Reservist. Die sollen nach dem Willen von Verbandschef Sensburg systematisch erfasst werden - und für den Heimatschutz oder die Landes- und Bündnisverteidigung eingeplant werden.
Der Vorsitzende des Reservisten-Verbands, Patrick Sensburg, hat vorgeschlagen, alle ehemaligen Bundeswehrangehörigen systematisch auf ihre Einsetzbarkeit zu überprüfen. Der Oberst der Reserve sagte der "Bild"-Zeitung, es gebe rund 900.000 ehemalige Soldaten beziehungsweise Wehrpflichtige, die den Status Reservist hätten und unter 65 Jahre alt seien.
"Bei ihnen sollten wir sehr zügig den Gesundheitsstatus und die Verfügbarkeit erfassen, um sie im Heimatschutz und der Landes- und Bündnisverteidigung einzuplanen und sie auch Schritt für Schritt wieder üben zu lassen", sagte Sensburg.
Der Marder fährt ja noch.
Vielleicht kriege ich so über das Kreiswehrersatzamt schneller einen Termin beim Orthopäden als über die gesetzliche Krankenkasse. Count me in!
Der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und jetzige Verbandschef erklärte: "Im Verteidigungsfall brauchen wir die Reservisten für die Sicherung des eigenen Landes und der Infrastruktur, für die logistische Unterstützung der Partnernationen in Deutschland und nicht zuletzt für den Feldersatz der kämpfenden Truppe an der Front." Wenn Deutschland angegriffen und im Krieg sei, "werden wir über eine zweite und dritte Verteidigungswelle nachdenken müssen. Diese werden in erste Linie aus Reservisten bestehen."
Soso, was die Berufs- und Zeitsoldaten nicht schaffen, den bösen Ivan zu besiegen, meine Kameraden aus der Ü50-Kohorte und ich schaffen das dann in der 2ten oder 3ten Welle!
Der gute Mann hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun. Soll er erst mal seine Kinder und Kindeskinder verheizen, so er denn überhaupt welche hat.
https://www.n-tv.de/politik/Verbandschef...54904.html
Auszug aus dem Artikel:
Wer Soldat oder Wehrpflichtiger war, wird nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr Reservist. Die sollen nach dem Willen von Verbandschef Sensburg systematisch erfasst werden - und für den Heimatschutz oder die Landes- und Bündnisverteidigung eingeplant werden.
Der Vorsitzende des Reservisten-Verbands, Patrick Sensburg, hat vorgeschlagen, alle ehemaligen Bundeswehrangehörigen systematisch auf ihre Einsetzbarkeit zu überprüfen. Der Oberst der Reserve sagte der "Bild"-Zeitung, es gebe rund 900.000 ehemalige Soldaten beziehungsweise Wehrpflichtige, die den Status Reservist hätten und unter 65 Jahre alt seien.
"Bei ihnen sollten wir sehr zügig den Gesundheitsstatus und die Verfügbarkeit erfassen, um sie im Heimatschutz und der Landes- und Bündnisverteidigung einzuplanen und sie auch Schritt für Schritt wieder üben zu lassen", sagte Sensburg.
Der Marder fährt ja noch.
Vielleicht kriege ich so über das Kreiswehrersatzamt schneller einen Termin beim Orthopäden als über die gesetzliche Krankenkasse. Count me in!
Der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und jetzige Verbandschef erklärte: "Im Verteidigungsfall brauchen wir die Reservisten für die Sicherung des eigenen Landes und der Infrastruktur, für die logistische Unterstützung der Partnernationen in Deutschland und nicht zuletzt für den Feldersatz der kämpfenden Truppe an der Front." Wenn Deutschland angegriffen und im Krieg sei, "werden wir über eine zweite und dritte Verteidigungswelle nachdenken müssen. Diese werden in erste Linie aus Reservisten bestehen."
Soso, was die Berufs- und Zeitsoldaten nicht schaffen, den bösen Ivan zu besiegen, meine Kameraden aus der Ü50-Kohorte und ich schaffen das dann in der 2ten oder 3ten Welle!
Der gute Mann hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun. Soll er erst mal seine Kinder und Kindeskinder verheizen, so er denn überhaupt welche hat.