07.03.2024, 07:41
Drei meiner Meinung nach interessante Feststellungen:
Die Russen stören aktuell den Bau neuer ukrainischer Verteidigungsstellungen vor allem im Süden (wo sie unzureichend sind) sehr stark durch relativ heftige Angriffe mit weitreichender Artillerie (die langt inzwischen wieder weiter in ukrainisches Gebiet als früher, was für neue Rohre und neue Granaten spricht) und Gleitbomben und Drohnen. Diese Störungen sind so erheblich, dass die Ukrainer dadurch beim Bau der Stellungen angeblich signifikant beeinträchtigt werden.
Die Russen verwenden aber an der Front selbst dennoch nur drittklassige / schwächere Einheiten und setzen keineswegs jetzt alles ein was sie da stehen haben, sondern sie bauen aktuell meiner Ansicht nach eine Reserve auf und sammeln Kräfte. Währenddessen beschäftigen ihre Fronteinheiten die Ukrainer, so dass diese nicht zur Ruhe kommen. Statt Einheiten zu rotieren sammeln die Russen aber stattdessen zunehmend größere Verbände hinter der Front zusammen.
Die Russen selbst stellen zunehmend offen fest (gibt immer mehr Aussagen russischer Soldaten dazu), dass das ukrainische Konterartilleriefeuer zunehmend ausfällt oder so schwach geworden ist, dass man mit der eigenen Artillerie wieder viel besser wirken kann. Dazu kommt, dass die Zahl und die Qualität der russischen Drohnen fortwährend steigt und sie deren Einsatz jetzt auch zunehmend mit ihrer EloKa koordinieren (was bisher ein sehr großes Problem für die Russen war). Entsprechend steigt die Qualität des russischen Konterartilleriefeuers massiv aufgrund der besseren Drohnenaufklärung. Die ukrainischen Drohnen sind zwar auch noch da, aber es fehlt anscheinend die Artillerie für welche sie aufklären könnten.
Insgesamt betrachtet ist das eine Verschiebung, die auf eine große russische Offensive noch in diesem Jahr hindeutet. Zudem haben die Russen aus diesen Umständen resultierend eine gewisse Flexibilität und sie könnten daher auch die Offensive bewusst ausfallen lassen und dann diese Kräfte welche sich dadurch ansammeln ansparen.
Und das Abnutzungsverhältnis ist zu schlecht, als das die Ukrainer mit diesem Abnutzungsverhältnis den Krieg gewinnen könnten.
Die Russen stören aktuell den Bau neuer ukrainischer Verteidigungsstellungen vor allem im Süden (wo sie unzureichend sind) sehr stark durch relativ heftige Angriffe mit weitreichender Artillerie (die langt inzwischen wieder weiter in ukrainisches Gebiet als früher, was für neue Rohre und neue Granaten spricht) und Gleitbomben und Drohnen. Diese Störungen sind so erheblich, dass die Ukrainer dadurch beim Bau der Stellungen angeblich signifikant beeinträchtigt werden.
Die Russen verwenden aber an der Front selbst dennoch nur drittklassige / schwächere Einheiten und setzen keineswegs jetzt alles ein was sie da stehen haben, sondern sie bauen aktuell meiner Ansicht nach eine Reserve auf und sammeln Kräfte. Währenddessen beschäftigen ihre Fronteinheiten die Ukrainer, so dass diese nicht zur Ruhe kommen. Statt Einheiten zu rotieren sammeln die Russen aber stattdessen zunehmend größere Verbände hinter der Front zusammen.
Die Russen selbst stellen zunehmend offen fest (gibt immer mehr Aussagen russischer Soldaten dazu), dass das ukrainische Konterartilleriefeuer zunehmend ausfällt oder so schwach geworden ist, dass man mit der eigenen Artillerie wieder viel besser wirken kann. Dazu kommt, dass die Zahl und die Qualität der russischen Drohnen fortwährend steigt und sie deren Einsatz jetzt auch zunehmend mit ihrer EloKa koordinieren (was bisher ein sehr großes Problem für die Russen war). Entsprechend steigt die Qualität des russischen Konterartilleriefeuers massiv aufgrund der besseren Drohnenaufklärung. Die ukrainischen Drohnen sind zwar auch noch da, aber es fehlt anscheinend die Artillerie für welche sie aufklären könnten.
Insgesamt betrachtet ist das eine Verschiebung, die auf eine große russische Offensive noch in diesem Jahr hindeutet. Zudem haben die Russen aus diesen Umständen resultierend eine gewisse Flexibilität und sie könnten daher auch die Offensive bewusst ausfallen lassen und dann diese Kräfte welche sich dadurch ansammeln ansparen.
Und das Abnutzungsverhältnis ist zu schlecht, als das die Ukrainer mit diesem Abnutzungsverhältnis den Krieg gewinnen könnten.