13.02.2024, 10:08
(12.02.2024, 20:45)alphall31 schrieb: ... Wenn ich dazu 200000 einziehen muss von denen 170000 verweigern ...
Da liegt schon der erste große gedankliche Fehler. Da mit eine Wehrpflicht funktioniert muss sie egalitär und nicht ablehnbar sein.
Diese Zivildienstgeschichte komplett einstampfen, soll man sich bei der Sanität, Logistik, ... einschreiben (solange Plätze verfügbar) wen man partout nicht zur Kampftruppe will, aber das wars mehr drücken ist nicht.
Baut die Reserve wie die aktive Armee auf, mit definierten Einheiten in die man zum Ende des letzten Tages seiner aktiven Zeit hinein versetzt wird bis zur Altersgrenze. Also keine Entlassung mehr im klassischen Sinn.
Und Streicht die Doppelte Staatsbürgerschaft man ist Deutsche oder nicht, aber nicht mehr dieser zwei Herren Nonsens. Dem Finanzamt ist die nämlich schon immer egal gewesen. Arbeitslosenversicherung, Krankernversicherung , Rentenversicherung und Pflegeversicherung interessiert es auch nicht, den wer einzahlt erwirb einen Leistungsanspruch egal wo er her kommt.
Alles in allem bleibt dann nur ein Kuhfuß an der Sache, nämlich das Wehrpflichtige nur auf dem Grund der BRD eingesetzt werden. Was bei unsere geografischen Position in der EU, eine nutzloses militärisches Potenzial darstellt = Abschreckungseffekt Null, Zero, Nada (selbst wen man sie voll Ausrüstet und mit 365 Tag Mun-Reserve ausstattet.
Potenzial ergibt sich erst wieder wen man es analog zum Preußischen Kantonsystem als aktive Einheiten in Teilzeit aufbaut die ganz normale Verfügungsmasse der BW sind (in manchen Jahren ist man 2 Monate Soldat und 10 Monate Schreiner, Schuster, Klempner, ... ; in anderen ist man 12 Monate Soldat ; je nach militärischem Bedarf)