10.01.2024, 21:25
(10.01.2024, 18:00)Schneemann schrieb: Jein. Also die Außerdienststellung würde ich auch als eher einen Rückschlag für die amphibischen Befähigungen ansehen. Zudem dürfte die Royal Navy durchaus den Schutz dieser Einheiten noch stemmen können. Zwar sind die Überwassereinheiten mit den sechs Typ-45-Zerstörern und elf Typ-23-Fregatten schon gut beschäftigt mit der Sicherung der großen Einheiten (zwei Träger der Queen Elizabeth-Klasse und die beiden LPDs), aber diese sind meistens nicht alle gleichzeitig in See - wie anderswo auch. Bei 2/3-Rotation könnten also immer zwei der schweren Einheiten ausreichend geschützt werden - die U-Boote zudem außen vor gelassen.
Von den QEs wird aber immer nur einer betrieben, nicht beide parallel. Somit werden da durchaus Kapazitäten frei sein.
Was aber nichts an der Tatsache ändert, dass die Briten die Albion und die Bulwark brauchen, um ihren Anspruch auf die Falklands zu verteidigen, im Falle dass...