05.01.2024, 20:06
Zitat: Wohl wahr, aber wie man diesen Staat von der Sozialindustrie entflechten könnte, wo diese allein schon volkswirtscahftlich derart an Bedeutung gewonnen hat (es dreht sich ja zunehmend die gesamte Gesellschaft nur noch um diese), kann ich wirklich nicht sagen.Wurde nicht durch die EU ein Anfang gemacht ? Damit das man nur noch sammellager zulässt entzieht man einen der größten Verdienstmöglichkeiten . Das muss halt konsequent durchgesetzt werden . Damit fallen auch die ganzen pseudoschulstätten weg wo mannen vier Wochen zum Programmierer wird.
Ebenso die abschiebepolitik. Wenn die Abschiebung per Gesetzfestgeschrieben wird müsste man natürlich auch die immunität der Abgeordneten in den Landesparlamente aufheben . So als Anreiz . Schon mit der Aufhebung der immunität würden wahrscheinlich noch weitere kleine Sachen die wenn auch entfernt dieser Sozialindustrie wegfallen ,z.B. der staatlich finanzierte demotourismus der meist in den Etat für Sport oder soziales durch die Länder mit finanziert wird oder die Finanzierung der antifa.
Auf das Militär bezogen ist es eigentlich einfacher . Es kann schon mal nicht sein das ein dahergelaufener Landespolitiker Einfluss auf Beschaffungen hat oder die Karriere eines Militärs ruinieren kann weil eine kaserne geschlossen werden soll. Das ganze Rückgrat lose Verhalten sind doch nur solchen Sachen zuzuschreiben.
Und zu guter letzt muss für Politiker , Beamte , Staatssekretäre und wie sie alle heißen das gleiche gelten wie für jeden Arbeiter , jeder ist für seine Handlungen verantwortlich und auch zu Belangen im Notfall . Solange das nicht ist wird sich auch nichts ändern.
Das beste Beispiel ist die Bw , wie kann es sein das der InspH nicht für sein Material verantwortlich ist was im Heer vorhanden ist . Wie kann man sowas zulassen, ganz einfach , weil das ganze nicht über die Jahre passiert ist sondern eingeplant war und somit niemand verantwortlich ist.
Die Verteidigungsfähigkeiten zu steigern würde in erster Instanz nicht einmal Geld kosten