13.10.2023, 08:21
Wobei man hier natürlich schon auch etwas fair sein sollte. Ca. 1 Million Menschen wirst du innerhalb 24 Stunden (?) nicht zur Gänze "verschieben" können. Zumal nicht in diesem Durcheinander.
Und das sind dann nicht nur Radikalinskis oder indirekte oder direkte Supporter der Hamas - wobei es solche sicher natürlich auch geben wird -, sondern es sind auch Kranke, die nicht groß können, oder Alte, die ihre Häuser nicht verlassen wollen oder Väter oder Mütter, die noch ihre Kinder suchen etc. pp. D. h. per se wirst du all diejenigen, die bleiben, nicht als Unterstützer der Hamas ansehen können. Es wird also für Zahal keine einfache Aufgabe - wenn die Bodenoffensive kommt...
Wie zu erwarten:
Aber nun ja, so ist nunmal auch der Krieg. Und begonnen hat ihn die Hamas in unverantwortlicher und die Bedürfnisse der eigenen Leute missachtender Art und Weise.
Schneemann
Und das sind dann nicht nur Radikalinskis oder indirekte oder direkte Supporter der Hamas - wobei es solche sicher natürlich auch geben wird -, sondern es sind auch Kranke, die nicht groß können, oder Alte, die ihre Häuser nicht verlassen wollen oder Väter oder Mütter, die noch ihre Kinder suchen etc. pp. D. h. per se wirst du all diejenigen, die bleiben, nicht als Unterstützer der Hamas ansehen können. Es wird also für Zahal keine einfache Aufgabe - wenn die Bodenoffensive kommt...
Wie zu erwarten:
Zitat:+++ 08:04 Evakuierungsbefehl löst Panik und Chaos in Gaza aus +++https://www.n-tv.de/politik/08-04-Evakui...47017.html
Der Evakuierungsbefehl der IDF für den nördlichen Gazastreifen löst nach Berichten aus dem Inneren des Streifens eine Panik aus. "Das ist ein Chaos, niemand weiß, was zu tun ist", sagt Inas Hamdan, eine Mitarbeiterin der palästinensischen UN-Flüchtlingsorganisation in Gaza-Stadt, gegenüber AP. Nebal Farsakh, ein Sprecher des Palästinensischen Roten Halbmonds in Gaza-Stadt, sagt, es sei unmöglich, mehr als eine Million Menschen so schnell in Sicherheit zu bringen. "Vergessen Sie Lebensmittel, Strom und Treibstoff. Die einzige Sorge ist jetzt, ob man es schafft, ob man überleben wird", sagt Farsakh. "Was wird mit unseren Patienten geschehen?", fragt sie. "Wir haben Verwundete, ältere Menschen und Kinder, die in Krankenhäusern liegen. Farsakh sagt, viele der Mediziner weigerten sich, die Krankenhäuser zu evakuieren und die Patienten im Stich zu lassen. Stattdessen riefen sie ihre Kollegen an, um sich von ihnen zu verabschieden.
Aber nun ja, so ist nunmal auch der Krieg. Und begonnen hat ihn die Hamas in unverantwortlicher und die Bedürfnisse der eigenen Leute missachtender Art und Weise.
Schneemann