08.10.2023, 21:33
(08.10.2023, 20:46)Nightwatch schrieb: Und damit ändert sich dann was genau? Die Situation wer kein Jota anders, die Antizionisten würden wieder irgendeine Ungerechtigkeit finden, Israel die Schuld zuschieben und die internationale Gemeinschaft wird dem nachhecheln.
Hören wir doch auf um den heißen Brei herumzureden und sagen was Sache ist: Über kurz oder lang wird es dort zu einer ethnischen Säuberung kommen. Nicht heute und auch nicht morgen, aber womöglich schneller als gedacht wenn sich die globale Sicherheitsarchitektur in dem Maße weiter destabilisiert wie in den letzten Jahren. Das ist dann nicht schön, gut oder legal aber es wird eine Ende sein. Siehe Bergkarabach.
Ansonsten, jeder der meint Israel müsse jetzt doch irgendwie am besten die Hamas weiter leben lassen und am besten eine Staats Palästina enerkennen hat von der israelischen Psyche nichts, aber auch garnichts verstanden. Der Zug ist nach diesem Blutbad für die diese Generation abgefahren.
https://twitter.com/Maks_NAFO_FELLA/stat...2350043518
Könnte dann heute Nacht losgehen. ציד טוב
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Das Problem ist dieses Humanistengefasel und dieses Gedankengut, dass einen beide Hände aufn Rücken fesselt. Das steht konträr zu dem Gefühls - und Gedankenwesen der Feinde.
Man muss es querschnittlich sehen.
Ähnlich wie wenn Terroristen ein Passagierflugzeug entführen, sagen wir 150 unschuldige Menschen an Bord + 5 humanoide Knallkörper - und dieses Flugzeug in ein Stadion mit 25.000 Menschen "fliegen" wird, falls man es nicht abschießt.
Lieber einmal reinhalten, dann ist es zwar kurzzeitig brutal aber man hat es schnell hinter sich gebracht und zudem wird es jedem anderen eine Lehre sein, für die absehbare Zukunft.
Wichtig ist, das man sich dann nicht in diese "böse Schmuddelecke" drängen lässt und auf gar keinen Fall "entschuldigen" (ja, für was denn, dafür das ich endlich Frieden gebracht habe?), da muss man eisern bleiben.
Mag sich recht kaltschnäuzig anhören, es ist aber allemal besser wie einen Konflikt in die Unendlichkeit zu ziehen und stets darunter zu leiden.