04.10.2023, 22:12
Die interessante Frage ist, wie dass dann zu bewerten ist wenn man selbst der Angreifer ist und man sollte sich da keiner Illusion hingeben: jedeweder Krieg kann nur in der Offensive siegreich entschieden werden.
Darüber hinaus könnte man die Frage stellen, wieviele moderne Flugabwehrgeschütze die Bundeswehr den so hat, oder wieviel Flugabwehrgeschütze überhaupt ?!
Und meiner rein persönlichen Einschätzung nach kann man gerade die kleineren Drohne eben nicht so leicht durch Flugabwehrgeschütze abfangen wie das hier anscheinend dir gegenüber postuliert wurde, denn die können auch extrem flach über dem Boden daher kommen und sind dann praktisch durch MK nicht abfangbar.
Da wären dann schlussendlich abstandsaktive Maßnahmen in Form von Hardkillsystemen besser als jedwede MK, oder eben Laser, aber auch in Bezug auf diese gibt es allerlei Beschränkungen und konkrete Problemstellungen.
Der wesentlich zukunftsweisendere Weg ist hier meiner Ansicht nach Jamming. Wenn die Drohnen durch Softkill und Jamming abschmieren ist das nicht wesentlich effizienter, es ist auch effektiver als mehrere tausend Kilometer Front mit MK zukleistern zu wollen.
Schlusendlich aber ist alles relativ zu betrachten, Krieg ist immer eine Frage der Relation, und nie bleibt etwas als endgültige Antwort stehen. Hier und heute aber würde die Bundeswehr selbst mit einem drittklassigen Gegner wie den Russen nicht ansatzweise fertig werden. Und aus dieser viertklassigkeit heraus sollten wir mal lieber den Ball schön flach halten, statt über Technologiekiller in verächtlicher Hybris zu sprechen, denn wir haben hier und jetzt noch nicht ansatzweise die Mittel diesen Technologiekillern zu begegnen und nur weil diese rein theoretisch existieren sagt das wenig bis nichts über unsere reale praktische Befähigung gegen eben jene.
Darüber hinaus könnte man die Frage stellen, wieviele moderne Flugabwehrgeschütze die Bundeswehr den so hat, oder wieviel Flugabwehrgeschütze überhaupt ?!
Und meiner rein persönlichen Einschätzung nach kann man gerade die kleineren Drohne eben nicht so leicht durch Flugabwehrgeschütze abfangen wie das hier anscheinend dir gegenüber postuliert wurde, denn die können auch extrem flach über dem Boden daher kommen und sind dann praktisch durch MK nicht abfangbar.
Da wären dann schlussendlich abstandsaktive Maßnahmen in Form von Hardkillsystemen besser als jedwede MK, oder eben Laser, aber auch in Bezug auf diese gibt es allerlei Beschränkungen und konkrete Problemstellungen.
Der wesentlich zukunftsweisendere Weg ist hier meiner Ansicht nach Jamming. Wenn die Drohnen durch Softkill und Jamming abschmieren ist das nicht wesentlich effizienter, es ist auch effektiver als mehrere tausend Kilometer Front mit MK zukleistern zu wollen.
Schlusendlich aber ist alles relativ zu betrachten, Krieg ist immer eine Frage der Relation, und nie bleibt etwas als endgültige Antwort stehen. Hier und heute aber würde die Bundeswehr selbst mit einem drittklassigen Gegner wie den Russen nicht ansatzweise fertig werden. Und aus dieser viertklassigkeit heraus sollten wir mal lieber den Ball schön flach halten, statt über Technologiekiller in verächtlicher Hybris zu sprechen, denn wir haben hier und jetzt noch nicht ansatzweise die Mittel diesen Technologiekillern zu begegnen und nur weil diese rein theoretisch existieren sagt das wenig bis nichts über unsere reale praktische Befähigung gegen eben jene.