10.09.2023, 20:28
Die Österreicher stellen sogenannte Reaktions-Milizen auf:
https://soldat-und-technik.de/2023/09/st...miliz-auf/
Das sind schlussendlich Einheiten der Reserve, die besonders schnell mobilisiert werden können und dafür auch mehr Geld (Aufwandsentschädigung) erhalten und mehr und weitergehend ausgebildet werden.
Ein meiner Ansicht nach hervorragendes Konzept, welches die Bundeswehr auch explorieren sollte. Wie seht ihr dies ?
https://soldat-und-technik.de/2023/09/st...miliz-auf/
Das sind schlussendlich Einheiten der Reserve, die besonders schnell mobilisiert werden können und dafür auch mehr Geld (Aufwandsentschädigung) erhalten und mehr und weitergehend ausgebildet werden.
Zitat:Auf Basis freiwilliger Übungen sind maximal 30 Übungstage innerhalb von zwei Jahren abzuleisten, dazu kommen noch einmal 30 Tage im Rahmen Beorderter Wehrübungen gemäß einem festgelegten Übungsrhythmus. Geht es in den Einsatz, ist dieser auf eine Dauer von bis zu drei Monaten ausgelegt. Darauf müssen sich die Soldatinnen und Soldaten, die sich zur Reaktionsmiliz melden, einstellen. Die Betreffenden müssen sich zudem erklären, „sich während seiner/ihrer „EBs MILIZ“ körperlich, psychisch und gesundheitlich einsatzbereit zu halten“, so das Bundesheer.
Weiterhin müssen die Reaktionsmilizionäre erklären, dass sie „nach Maßgabe der persönlichen und familiären Verhältnisse grundsätzlich keine Befreiungsanträge für Übungen und Einsätze“ stellen, und mindestens drei Jahre in der Reaktionsmiliz verbleiben. Im Anschluss soll eine Verlängerung um jeweils ein Jahr möglich sein.
Ein meiner Ansicht nach hervorragendes Konzept, welches die Bundeswehr auch explorieren sollte. Wie seht ihr dies ?