13.08.2023, 12:46
Deutsche Erfolgsaussichten in einem Wettbewerb um weitere Flottenschiffe Iin Australien:
Zur Abwehr eines TKMS U-Boot–Erfolges in den Niederlanden, gibt es in Frankreich Überlegungen das Deutsch/Norwegische U-Boot Model zu kopieren. 2 konventionelle Boote für Frankreich und vier baugleiche für die NL.
Dies wäre auch für TKMS/NVL in Australien im Korvetten/Fregatten-Plan eine Möglichkeit. Es würde jedoch die Einsicht der Deutschen Marine für stark bewaffnete Korvetten oder leichte Fregatten als Ergänzung zu den K130 bzw. zu den F126 oder als Ersatz für die F123 voraussetzen.
Die F126 sind eigentlich nur das, was die F125 hätten sein müssen. Für nicht weltweite Einsätze fehlen uns demnach weitere preiswerte ASW Schiffe oder Boote. Analog zur Royal Navy Type26/31.
Aber hat NVL wirklich eine gute Ausgangsposition in Australien?
Deren Marine hat erkannt das die NVL Arafura OPV ist nicht schnell genug (22 Knoten) für Operationen mit der Flotte sind. Evtl. sollen sie mit C-Dome Containern für den Begleitschutz von langsameren Konvois eingesetzt werden. Die Rumänischen MMPV, als NVL Grundlage für australische Ergänzungsschiffe zur Hunter-Klasse, läuft auch nur 24 Knoten.
Da sind die Briten mit dem Type 31 besser aufgestellt. Oder TKMS mit den MEKO 100/200.
Zur Abwehr eines TKMS U-Boot–Erfolges in den Niederlanden, gibt es in Frankreich Überlegungen das Deutsch/Norwegische U-Boot Model zu kopieren. 2 konventionelle Boote für Frankreich und vier baugleiche für die NL.
Dies wäre auch für TKMS/NVL in Australien im Korvetten/Fregatten-Plan eine Möglichkeit. Es würde jedoch die Einsicht der Deutschen Marine für stark bewaffnete Korvetten oder leichte Fregatten als Ergänzung zu den K130 bzw. zu den F126 oder als Ersatz für die F123 voraussetzen.
Die F126 sind eigentlich nur das, was die F125 hätten sein müssen. Für nicht weltweite Einsätze fehlen uns demnach weitere preiswerte ASW Schiffe oder Boote. Analog zur Royal Navy Type26/31.
Aber hat NVL wirklich eine gute Ausgangsposition in Australien?
Deren Marine hat erkannt das die NVL Arafura OPV ist nicht schnell genug (22 Knoten) für Operationen mit der Flotte sind. Evtl. sollen sie mit C-Dome Containern für den Begleitschutz von langsameren Konvois eingesetzt werden. Die Rumänischen MMPV, als NVL Grundlage für australische Ergänzungsschiffe zur Hunter-Klasse, läuft auch nur 24 Knoten.
Da sind die Briten mit dem Type 31 besser aufgestellt. Oder TKMS mit den MEKO 100/200.