16.07.2023, 08:25
Das ist ja exakt das was ich seit Jahren so immer wieder vorgetragen habe und stets wurde ich dafür nur angegangen. Dass man im Prinzip die Feldartillerie auf diese Weise wieder einführen könnte in dem Sinne, dass Kanonen eben eine Unterart der Artillerie sind und großkalibrige BK eben als Artillerie und nicht als LOS Systeme von MBT verstanden werden müssten. Denn die Kanone war ja mal früher Artillerie.
Im weiteren müsste man dazu gar keine exotischen Kaliber bemühen. Selbst mit der 120mm wäre hier immens viel machbar. Man antwortete mir dann über Jahre hinweg, solche Munition gäbe es ja gar nicht und ein Umstieg auf ein anderes Kaliber sei ebenso unmöglich und daher sei das alles reine Phantasie von mir.
Welch Ironie, dass ungefähr 4 Jahre nach dem ich das erste Mal darüber geschrieben habe ausgerechnet Diehl, eine deutsche Firma zusammen mit den Koreanern die KSTAM-II heraus brachte. Eine SFSM Munition mit EFP und einer Reichweite im indirekten Schuss von bis zu 12 km (bei einer Mindestreichweite von 2 km, und obwohl im Netz immer von 8 km geschrieben wird kann die bis 12 km weit wirken) und schlussenlich sogar einer Fire-and-Forget Fähigkeit und der Option alternativ die Munition per Datenlink manuell zu steuern.
Auf dieser Technologie aufbauend könnte man hier und jetzt und sofort noch ganz andere und leistungsfähigere Munition beschaffen. Auch mit anderen Granaten, insbesondere mit Clustermunition, da diese ja wie von Nightwatch schon seit Jahren so vorgeschlagen optimal wäre feindliche Hardkillsysteme auszuschalten und die artilleristischen Fähigkeiten nochmal deutlich erhöhen würde.
Entsprechend wäre also die Technologie dafür da, hier und jetzt, ohne Umstieg auf ein anderes Kaliber, unter Verwendung der bestehenden 120mm Kanonen und man könnte sehr leicht darauf noch aufbauen.
Und warum geschieht das nicht wenn es doch so überlegen ist ? Dass höre ich dann immer als nächstes "Argument". Aber dass betrifft ja nur die bräsige Bürokratie der Bundeswehr in ihrer Versicherungsvertretermentalität. Die Südkoreaner hingegen sind ja jetzt bereits massiv in diese Technologie eingestiegen und bewerten sie als wesentlich und entscheidend für den Panzerkampf gegen Nordkorea. Andere werden zweifelsohne folgen, Gerüchten (Gerüchte, Gerüchte) zufolge arbeiten die Chinesen gerade an einer Kopie solcher Munition, und schlussendlich wird sich das durchsetzen, die Vorteile im Kampf sind einfach zu offensichtlich.
Nur nicht bei der real existierenden Bundeswehr die auch noch in 20 Jahren von Panzergeist, Duellsituation und dem ach so auszubalancierenden Dreieck von Feuerkraft/Panzerung/Mobilität vor sich hin brabbeln wird und dass die Duellfähigkeit auf kurze Distanzen das wichtigste ist, weil Kampfpanzer ja primär dafür da sind Duelle mit anderen Kampfpanzern zu führen ......
Im weiteren müsste man dazu gar keine exotischen Kaliber bemühen. Selbst mit der 120mm wäre hier immens viel machbar. Man antwortete mir dann über Jahre hinweg, solche Munition gäbe es ja gar nicht und ein Umstieg auf ein anderes Kaliber sei ebenso unmöglich und daher sei das alles reine Phantasie von mir.
Welch Ironie, dass ungefähr 4 Jahre nach dem ich das erste Mal darüber geschrieben habe ausgerechnet Diehl, eine deutsche Firma zusammen mit den Koreanern die KSTAM-II heraus brachte. Eine SFSM Munition mit EFP und einer Reichweite im indirekten Schuss von bis zu 12 km (bei einer Mindestreichweite von 2 km, und obwohl im Netz immer von 8 km geschrieben wird kann die bis 12 km weit wirken) und schlussenlich sogar einer Fire-and-Forget Fähigkeit und der Option alternativ die Munition per Datenlink manuell zu steuern.
Auf dieser Technologie aufbauend könnte man hier und jetzt und sofort noch ganz andere und leistungsfähigere Munition beschaffen. Auch mit anderen Granaten, insbesondere mit Clustermunition, da diese ja wie von Nightwatch schon seit Jahren so vorgeschlagen optimal wäre feindliche Hardkillsysteme auszuschalten und die artilleristischen Fähigkeiten nochmal deutlich erhöhen würde.
Entsprechend wäre also die Technologie dafür da, hier und jetzt, ohne Umstieg auf ein anderes Kaliber, unter Verwendung der bestehenden 120mm Kanonen und man könnte sehr leicht darauf noch aufbauen.
Und warum geschieht das nicht wenn es doch so überlegen ist ? Dass höre ich dann immer als nächstes "Argument". Aber dass betrifft ja nur die bräsige Bürokratie der Bundeswehr in ihrer Versicherungsvertretermentalität. Die Südkoreaner hingegen sind ja jetzt bereits massiv in diese Technologie eingestiegen und bewerten sie als wesentlich und entscheidend für den Panzerkampf gegen Nordkorea. Andere werden zweifelsohne folgen, Gerüchten (Gerüchte, Gerüchte) zufolge arbeiten die Chinesen gerade an einer Kopie solcher Munition, und schlussendlich wird sich das durchsetzen, die Vorteile im Kampf sind einfach zu offensichtlich.
Nur nicht bei der real existierenden Bundeswehr die auch noch in 20 Jahren von Panzergeist, Duellsituation und dem ach so auszubalancierenden Dreieck von Feuerkraft/Panzerung/Mobilität vor sich hin brabbeln wird und dass die Duellfähigkeit auf kurze Distanzen das wichtigste ist, weil Kampfpanzer ja primär dafür da sind Duelle mit anderen Kampfpanzern zu führen ......