09.07.2023, 20:51
Er sagt doch, dass das Problem sei, dass man für die Stryker-Brigaden sich widersprechende Zielsetzungen festgelegt habe und deswegen diese Probleme habe.
Es geht also nicht um das Gerät sondern um die Zielsetzung damit.
Für mich sind die mittleren Kräfte da, um schnell an die Front zu kommen.
Der GTK hat die dafür nötige Geschwindigkeit und Reichweite.
These: Auf dem Anmarsch sind Sie weniger anfällig.
Grund: Sie können die Straße nutzen wo Kettenfahrzeuge meist Schienen nutzen müssen (und auch entsprechende Logistik brauchen, um auf die Wagen bzw. wieder runter zu kommen. Das Straßennetz ist verzweigter, ausgebauter und wesentlich resilienter als Schienen gegenüber Beschuss bzw. hat eine beschädigte Straße für einen Boxer nicht unbedingt die gleiche Bedeutung wie eine beschädigte Schiene für die Puma auf den Transportwagen.
Abgesehen davon sind Radfahrzeuge meines Wissens nach im Unterhalt günstiger als Kettenfahrzeuge.
Dass sie gegen gepanzerte Verbände nur schwer verteidigen können?
Klar, das hängt aber davon ab, wie Sie bestückt sind mit ATGM's etc.
Der Krieg hat durchaus Gezeigt, dass ATGM's geeignet sind in der Defensive.Die Boxer haben damit natürlich nix zu tun, das sind nun mal gepanzerte Transportfahrzeuge und keine Panzer.
Die sind in Form der Waffenträger eher dafür gedacht, gegen Infanterie und Schützenpanzer zu wirken.
allerdings bin ich da eher kein Fan des Boxer. Da war der Wiesel IMO das bessere Konzept, da kleiner, billiger und er hat mit seiner 20mm Kanone eben auch diese Unterstützung liefern können.
Aber gut, alle reden von standardisieren, günstiger durch Masse und Vereinfachung der Logistik. Dass muss dann irgendwann eben auch konsequent gemacht werden.
Den Bower mit 120mm Mörser dagegen kann ich mir vorstellen auch wenn da jetzt wohl doch wieder ein neues System eingeführt wird, statt zu standardisieren und den Boxer zu nutzen, .
In der Offensive haben die mittleren Kräfte für mich dagegen eher wenig verloren, dass ist klassisch ein Job für die Grenadiere
Es geht also nicht um das Gerät sondern um die Zielsetzung damit.
Für mich sind die mittleren Kräfte da, um schnell an die Front zu kommen.
Der GTK hat die dafür nötige Geschwindigkeit und Reichweite.
These: Auf dem Anmarsch sind Sie weniger anfällig.
Grund: Sie können die Straße nutzen wo Kettenfahrzeuge meist Schienen nutzen müssen (und auch entsprechende Logistik brauchen, um auf die Wagen bzw. wieder runter zu kommen. Das Straßennetz ist verzweigter, ausgebauter und wesentlich resilienter als Schienen gegenüber Beschuss bzw. hat eine beschädigte Straße für einen Boxer nicht unbedingt die gleiche Bedeutung wie eine beschädigte Schiene für die Puma auf den Transportwagen.
Abgesehen davon sind Radfahrzeuge meines Wissens nach im Unterhalt günstiger als Kettenfahrzeuge.
Dass sie gegen gepanzerte Verbände nur schwer verteidigen können?
Klar, das hängt aber davon ab, wie Sie bestückt sind mit ATGM's etc.
Der Krieg hat durchaus Gezeigt, dass ATGM's geeignet sind in der Defensive.Die Boxer haben damit natürlich nix zu tun, das sind nun mal gepanzerte Transportfahrzeuge und keine Panzer.
Die sind in Form der Waffenträger eher dafür gedacht, gegen Infanterie und Schützenpanzer zu wirken.
allerdings bin ich da eher kein Fan des Boxer. Da war der Wiesel IMO das bessere Konzept, da kleiner, billiger und er hat mit seiner 20mm Kanone eben auch diese Unterstützung liefern können.
Aber gut, alle reden von standardisieren, günstiger durch Masse und Vereinfachung der Logistik. Dass muss dann irgendwann eben auch konsequent gemacht werden.
Den Bower mit 120mm Mörser dagegen kann ich mir vorstellen auch wenn da jetzt wohl doch wieder ein neues System eingeführt wird, statt zu standardisieren und den Boxer zu nutzen, .
In der Offensive haben die mittleren Kräfte für mich dagegen eher wenig verloren, dass ist klassisch ein Job für die Grenadiere