20.06.2023, 13:20
Wenn der Feind so ist, dann bringt es auch rein gar nichts eine prorussische Friedenstaube zu sein, weil sein Verhalten nicht von unserem Verhalten abhängt. Entsprechend kann man selbst auch ganz frei agieren.
Es gibt aber bei diesem Feind durchaus trotz aller Irrationalität einen gewissen roten Faden, und zwar ist dies das Verhalten, die Sozialkultur und die innere Verfasstheit von Mafia-Organisationen. Im Kreml sitzt schlußendlich eine Mafiabande welche Russland gekapert hat. Der Staat ist dort die organisierte Kriminalität. Von daher folgt er gewissen Mustern der organisierten Kriminalität und man muss entsprechend damit umgehen bzw. darauf reagieren.
Der zweite wesentliche Aspekt, neben dem Umstand dass die russische Führung in weiten Teilen einfache eine Mafia ist, ist der Umstand, dass Putin und sein direktes Umfeld nicht die gleichen Informationen vorliegen haben wie wir. Sie gehen von anderen Umständen aus und ignorieren alle anderslautenden Erkenntnisse weil sie nicht zu ihren bereits feststehenden Ansichten passen. Schlussendlich hat sich Putin selbst weitgehend in seiner eigenen Echokammer verfangen. Und auch dies ist ein gewisser roter Faden den man berücksichtigen sollte.
Wir haben es also mit Mafia-Angehörigen zu tun, deren Denken dem der organisierten Kriminalität entspricht, und die zugleich nicht die gleichen Informationen vorliegen haben wie wir und daher von völlig anderen "Informationen" aus planen.
Und wieviele Mafiabanden ist die russische Regierung nichts anderes als blutrünstig, zutiefst anti-sozial, psychotisch und psychopathisch. Das sind nun mal die Charakterzüge von Berufskriminellen der OK und nichts anderes sind Putin und Konsorten.
Entsprechend kann man dann doch darauf hoffen, dass sie analog zu einer Mafiagruppe reagieren, wenn wir selbst auch wie eine verfeindete Mafiagruppe drohen, handeln und Gebiete abstecken würden.
Es gibt aber bei diesem Feind durchaus trotz aller Irrationalität einen gewissen roten Faden, und zwar ist dies das Verhalten, die Sozialkultur und die innere Verfasstheit von Mafia-Organisationen. Im Kreml sitzt schlußendlich eine Mafiabande welche Russland gekapert hat. Der Staat ist dort die organisierte Kriminalität. Von daher folgt er gewissen Mustern der organisierten Kriminalität und man muss entsprechend damit umgehen bzw. darauf reagieren.
Der zweite wesentliche Aspekt, neben dem Umstand dass die russische Führung in weiten Teilen einfache eine Mafia ist, ist der Umstand, dass Putin und sein direktes Umfeld nicht die gleichen Informationen vorliegen haben wie wir. Sie gehen von anderen Umständen aus und ignorieren alle anderslautenden Erkenntnisse weil sie nicht zu ihren bereits feststehenden Ansichten passen. Schlussendlich hat sich Putin selbst weitgehend in seiner eigenen Echokammer verfangen. Und auch dies ist ein gewisser roter Faden den man berücksichtigen sollte.
Wir haben es also mit Mafia-Angehörigen zu tun, deren Denken dem der organisierten Kriminalität entspricht, und die zugleich nicht die gleichen Informationen vorliegen haben wie wir und daher von völlig anderen "Informationen" aus planen.
Und wieviele Mafiabanden ist die russische Regierung nichts anderes als blutrünstig, zutiefst anti-sozial, psychotisch und psychopathisch. Das sind nun mal die Charakterzüge von Berufskriminellen der OK und nichts anderes sind Putin und Konsorten.
Entsprechend kann man dann doch darauf hoffen, dass sie analog zu einer Mafiagruppe reagieren, wenn wir selbst auch wie eine verfeindete Mafiagruppe drohen, handeln und Gebiete abstecken würden.