17.06.2023, 23:45
Während die Taliban seit unserem Abzug in Helmand den Anbau von Mohn nachweislich (Auswertung von Satellitenbildern durch die UN !) um 99% reduziert haben, und landesweit sogar um die 80%
https://tolonews.com/afghanistan-183684
beklagt man im Westen, wie schlecht das doch für die Menschen vor Ort ist, oh nein.
https://www.usip.org/publications/2023/0...-and-world+
Dabei waren wir es, die diese Zustände dort geschaffen haben. Wir sind dafür verantwortlich, dass die Menschen derart wirtschaftlich davon abhängig wurden.
Man könnte ja mal überlegen, ob man nicht aufgrund dieser Verantwortlichkeit humanitäre Hilfe für die betroffenen Bauern bereit stellt aber ich vergaß: die kriegen keinerlei Geld solange die Taliban nicht die Frauenrechte nach westlichem Maßstab einführen. Sollen die Frauen und Mädchen lieber verhungern als weiter einen Schleier tragen zu müssen......
Und überhaupt: wie sollen Hilfsorganisationen denn ohne Frauen arbeiten ?! Geht ja gar nicht, nur mit vielen Frauen als Mitarbeiterinnen kann man wahrlich helfen.
Und hat hier schon mal jemand an die Drogensüchtigen hier bei uns gedacht ?!
https://www.politico.eu/article/taliban-...ium-alert/
Wenn die pösen Taliban so weitermachen, werden ganz viele Heroinsüchtige also an Fentanyl sterben, so böse sind diese Taliban. Wir sollten glatt wieder einmarschieren, um endlich in Afghanistan Gleichberechtigung, LGBTQIASS+ Rechte und repräsentative Demokratie einzuführen, denn das ist es ja wahrlich, was Afghanistan vor allem anderen jetzt benötigt. Und natürlich wieder den Mohnanbau kräftig zu fördern, damit unsere Drogensüchtigen nicht an Fentanyl sterben.......Zum Glück aber sind ja wenigstens die Saudis nicht so wie die Taliban, so dass wir den Saudis ganz unbeschwert Waffen liefern können, um dann von Katar als Finanzier der Taliban Flüssiggas zu kaufen.......aber egal, in Saudi-Arabien gibt es ja Frauenrechte et al, dass macht halt den Unterschied aus.
https://tolonews.com/afghanistan-183684
beklagt man im Westen, wie schlecht das doch für die Menschen vor Ort ist, oh nein.
https://www.usip.org/publications/2023/0...-and-world+
Dabei waren wir es, die diese Zustände dort geschaffen haben. Wir sind dafür verantwortlich, dass die Menschen derart wirtschaftlich davon abhängig wurden.
Man könnte ja mal überlegen, ob man nicht aufgrund dieser Verantwortlichkeit humanitäre Hilfe für die betroffenen Bauern bereit stellt aber ich vergaß: die kriegen keinerlei Geld solange die Taliban nicht die Frauenrechte nach westlichem Maßstab einführen. Sollen die Frauen und Mädchen lieber verhungern als weiter einen Schleier tragen zu müssen......
Und überhaupt: wie sollen Hilfsorganisationen denn ohne Frauen arbeiten ?! Geht ja gar nicht, nur mit vielen Frauen als Mitarbeiterinnen kann man wahrlich helfen.
Und hat hier schon mal jemand an die Drogensüchtigen hier bei uns gedacht ?!
https://www.politico.eu/article/taliban-...ium-alert/
Wenn die pösen Taliban so weitermachen, werden ganz viele Heroinsüchtige also an Fentanyl sterben, so böse sind diese Taliban. Wir sollten glatt wieder einmarschieren, um endlich in Afghanistan Gleichberechtigung, LGBTQIASS+ Rechte und repräsentative Demokratie einzuführen, denn das ist es ja wahrlich, was Afghanistan vor allem anderen jetzt benötigt. Und natürlich wieder den Mohnanbau kräftig zu fördern, damit unsere Drogensüchtigen nicht an Fentanyl sterben.......Zum Glück aber sind ja wenigstens die Saudis nicht so wie die Taliban, so dass wir den Saudis ganz unbeschwert Waffen liefern können, um dann von Katar als Finanzier der Taliban Flüssiggas zu kaufen.......aber egal, in Saudi-Arabien gibt es ja Frauenrechte et al, dass macht halt den Unterschied aus.