12.06.2023, 10:59
Zitat:Da sieht man ganz klar, dass der filmende Schütze sein Feuer einstellt, als ihn der erste SPz passiert. Beim zweiten sieht man auch klar, dass dessen Treffer nicht vom Feuer des filmenden ausgeht. Und nachdem sich der Rauch verzogen hat, ist ebenfalls zu erkennen, dass der Getroffene weiter rechts zum Stehen gekommen ist als die Ausrichtung der Deckung gebenden Kanone, somit gab es auch hier kein friendly fire, auch wenn das knapp war. Dann wird das getroffene Fahrzeug evakuiert und Rauch geworfen, unter dessen Schutz die ausgebootete Besatzung auf den zuvor Deckung gebenden SPz aufsitzt. Ich seh' da nichts groß kritikwürdiges außer vielleicht der Tatsache, dass man überhaupt erst in diese Minensperre geraten ist.
Die erste Version auf die ich mich bezog waren nur zwanzig Sekunden , auch das Video von nitter ist nicht komplett . Wenn man heute ausgebildet bekommt das man beim Auffahren auf ein Minenfeld getroffene Fahrzeuge ausweicht und vorbei fährt dann gibt es nichts zu kritisieren . Die mitgeführten minenroller ( mindestens 2) sind zu diesem Zeitpunkt schon verloren gegangen.
Unverständlich ist für mich bloß warum man immer weitere spz ins Minenfeld jagt obwohl das Gebiet klar überwacht wird mit Drohnen und schon mehrere Kpz und spz verloren gegangen sind .
Zitat:Wenn die Bundeswehr frühzeitig Aufträge für eine Ersatzteilversorgung vergibt, dann wird die Industrie diese auch liefern können. Das kostet halt nur Geld. Aber man kann von privaten Unternehmen nicht erwarten, dass sie die Versäumnisse von Politik und Verwaltung zu ihren eigenen Lasten kompensieren.
Es geht hier aber um Fahrzeuge die aktuell in der Produktion sind nicht um gerät bei dem die Produktion schon eingestellt ist. So etwas als Antwort in einem Autohaus würde auch niemand hinnehmen . Ich kann mir nicht vorstellen das es bei Produkten aus Südkorea die gleichen Probleme gibt .