19.05.2023, 15:13
(17.05.2023, 23:17)alphall31 schrieb: Von Seiten der USA wurde bestätigt das bei Kiew eine Patriot Batterie getroffen wurde . Genau Angaben über Schäden wurden nicht gemacht.
Wen Man die Videos der betreffenden Nacht anschaut und sieht wie Patriot in Himmel steigen wie vom Maschinengewehr abgefeuert stell ich mir aber auch die Frage ob da nicht was verkehrt läuft .
Das Patriot System scheint wieder einsatzbereit zu sein, wenn man den Amis glauben mag. Die Beschädigungen waren also entweder nicht so tragisch, oder eine Menge Glück dabei (wahrscheinlich war beides der Fall).
https://www.berliner-zeitung.de/news/usa...-li.349974
Den zweiten Teil deines Beitrages verstehe ich nicht ganz. Wenn man sich die Videos anschaut und sieht wie das Patriot Abwehrsystem arbeitet, wieso sollte man sich dann fragen ob etwas verkehrt läuft?
Die Infos ja doch recht spärlich, aber wenn man die Schnittpunkte der ganzen Artikel runterbricht ergibt sich doch ein positives Bild zum Patriot.
Als Beispiel:
https://www.fr.de/politik/raketen-angrif...84843.html
(19.05.2023, 11:02)alphall31 schrieb: Da ich noch ich in meinem Kommentar die direkt auf die pzh 2000 hingewiesen hab wurde die Caesar auch nicht unterschlagen . Bis zum Ende des ersten Quartals 23 hat sich daran nichts geändert . Dabei hatten die Russen die Chance im Februar mehrere zu vernichten . Zu diesem Zeitpunkt standen 15 pzh an der slowakischen Grenze und es wurde die Einfuhr verweigert. Bei der Einrichtung des Reperaturzentrums wurde ebenso schlecht gearbeitet, von fehlenden Abkommen bis zu ständig anfallenden Importzöllen die fällig sind beim verbringen zum reperaturzentrum
Wäre ziemlich riskant für die Russen, militärisches Material an der Grenze zur Slowakei unter Beschuss zu nehmen.
Könnte schnell schief gehen, deshalb (selbst wenn die Fähigkeiten einen Angriff zugelassen hätten) hat man davon wahrscheinlich Abstand genommen.
Die Instandsetzungsprobleme sind tatsächlich nicht von der Hand zu weisen, es wird allerdings an Lösungen gearbeitet.
https://www.tageblatt.lu/headlines/missi...en-helfen/
Grundsätzlich gibt es aber schon einen ständigen Austausch zwischen der Ukraine, den Herstellerfirmen und der Bundeswehr. Viele kleinere Defekte und Störungen können die Ukrainer mittlerweile selbst beheben (O-Ton eines Mitarbeiters der Herstellerfirma).
Ähnliche wie in diesem Artikel beschrieben:
https://rp-online.de/politik/ausland/ukr...d-83940809
Wirklich viele aktuelle Artikel / Informationen zum Thema Instandsetzungszentrum gibt es momentan aber nicht, der einzige "etwas neuere" der das Thema Zollstreit / Probleme ausführlich behandelt, stammt von Mitte / Ende Februar und wurde von diversen Blättern veröffentlicht, man merkt schnell aber das es sich um ein und dieselbe Meldung handelt.
Ich denke, dass dort auch vieles "hinter den Kulissen" läuft, Deutschland und die anderen "Gebernationen" können meines Erachtens nach genug Druck aufbauen, um Polen / die Slowakei oder Rumänien zu einem leistungsfähigen Instandsetzungszentrum zu bewegen, vor allem wenn dafür dann noch EU-Gelder aufgewendet werden.
Dass man keine wirklich aktuellen Infos zu dem Thema findet ist meiner Meinung nach irgendwo ein gutes Zeichen, wenn da nach wie vor nichts funktionieren würde, hätte sich bestimmt (noch)mal jemand beschwert.
Schließlich ist die Ukraine auf den Krempel angewiesen.
Kann natürlich sein, dass ich nicht auf dem aktuellsten Stand bin, dann wäre ich für aktuelle Infos dankbar (Allerdings halte ich alles ohne Quellenangabe automatisch für Spekulation, sollte ich an dieser Stelle vielleicht erwähnen).