04.04.2023, 23:24
Würde doch auch gut in die Propaganda passen. Der glorreiche T-34, der die deutschen Nazis besiegt hat, wird nun auch die ukrainischen Nazis besiegen.
@Broensen: Von diesem Problem aus "Modernes Material vorhanden, aber nicht verfügbar gegen altes Material verfügbar" gehe ich aus.
Die scheinen das rotte Zeug gerade mal so notdürftig wie möglich wieder instand zu setzen, um den Sofortbedarf irgendwie zu befriedigen. Es stellt sich halt nur die Frage, in welchem Umfang halt doch noch modernes Zeug wieder flottgemacht wird. Zumal ich gelernt habe, dass es meistens dieselben Teile sind, die zuerst die Grätsche machen. Reicht es also einfach einen Panzer auszuschlachten, um zwei bis drei andere einsatzbereit zu kriegen, oder müssten eigentlich bestimmte Teile nachproduziert werden? Und wenn ja, wie gut klappt das?
In meiner Fantasiewelt würden dort Menschen mit vielen vielen Listen herumlaufen, die einzelnen System zumindest grob nach "instandsetzungswürdig" oder "auszuschlachten" beurteilen und dann würde systematisch abgearbeitet. Die Kannibalisierungstrupps würden die Einzelteile herausholen, beurteilen, was noch einsatzbereit ist, was aufgearbeitet werden muss und was ins Recycling gehört. Anschließend würden die Reparaturtrupps damit arbeiten. Zum Schluss hätte man viele einsatzbereite Panzer und viele leere Hüllen.
Aber irgendetwas sagt mir, dass es bei diesen Aktionen vermutlich wesentlich chaotischer als bei den Ludolfs und ihrem Haufensystem zugeht. Zumal die hier geposteten Berichte und Fotos dies zu untermauern scheinen.
@Broensen: Von diesem Problem aus "Modernes Material vorhanden, aber nicht verfügbar gegen altes Material verfügbar" gehe ich aus.
Die scheinen das rotte Zeug gerade mal so notdürftig wie möglich wieder instand zu setzen, um den Sofortbedarf irgendwie zu befriedigen. Es stellt sich halt nur die Frage, in welchem Umfang halt doch noch modernes Zeug wieder flottgemacht wird. Zumal ich gelernt habe, dass es meistens dieselben Teile sind, die zuerst die Grätsche machen. Reicht es also einfach einen Panzer auszuschlachten, um zwei bis drei andere einsatzbereit zu kriegen, oder müssten eigentlich bestimmte Teile nachproduziert werden? Und wenn ja, wie gut klappt das?
In meiner Fantasiewelt würden dort Menschen mit vielen vielen Listen herumlaufen, die einzelnen System zumindest grob nach "instandsetzungswürdig" oder "auszuschlachten" beurteilen und dann würde systematisch abgearbeitet. Die Kannibalisierungstrupps würden die Einzelteile herausholen, beurteilen, was noch einsatzbereit ist, was aufgearbeitet werden muss und was ins Recycling gehört. Anschließend würden die Reparaturtrupps damit arbeiten. Zum Schluss hätte man viele einsatzbereite Panzer und viele leere Hüllen.
Aber irgendetwas sagt mir, dass es bei diesen Aktionen vermutlich wesentlich chaotischer als bei den Ludolfs und ihrem Haufensystem zugeht. Zumal die hier geposteten Berichte und Fotos dies zu untermauern scheinen.