28.03.2023, 09:33
@Schaddedanz
Das Schutzniveau wird durch Geländeausnutzung und Mobilität erzielt, beides wechselt sich in einem symmetrischen Konflikt zwangsweise ab und ist abhängig von aktuellen, guten taktischen Aufklärungsergebnissen. Mit Unterrumpf-Sensoren lässt sich da gar kein Situationsbewusstsein schaffen, weder auf kurze Distanzen generell noch auf langen Distanzen in symmetrischen Situationen. Und ohne dieses reduziert sich die Erfolgsrate und Überlebenschance im modernen Gefecht beträchtlich. Die Kinnsensoriken dienen rein der Kampfaufklärung aus der Dynamik heraus und taugen für die Angriffsvorbereitungen ebenso wenig. In asymmetrischen Situationen wird aus mittleren Höhen aufgeklärt und gekämpft, da spielt das keine Rolle und deshalb haben sich verschiedene Modelle so entwickelt, wie sie sich letztlich entwickelt haben. In meinen Augen eine eindeutige Fehlentwicklung für symmetrische Kriegsszenarien.
Das Schutzniveau wird durch Geländeausnutzung und Mobilität erzielt, beides wechselt sich in einem symmetrischen Konflikt zwangsweise ab und ist abhängig von aktuellen, guten taktischen Aufklärungsergebnissen. Mit Unterrumpf-Sensoren lässt sich da gar kein Situationsbewusstsein schaffen, weder auf kurze Distanzen generell noch auf langen Distanzen in symmetrischen Situationen. Und ohne dieses reduziert sich die Erfolgsrate und Überlebenschance im modernen Gefecht beträchtlich. Die Kinnsensoriken dienen rein der Kampfaufklärung aus der Dynamik heraus und taugen für die Angriffsvorbereitungen ebenso wenig. In asymmetrischen Situationen wird aus mittleren Höhen aufgeklärt und gekämpft, da spielt das keine Rolle und deshalb haben sich verschiedene Modelle so entwickelt, wie sie sich letztlich entwickelt haben. In meinen Augen eine eindeutige Fehlentwicklung für symmetrische Kriegsszenarien.