22.03.2023, 17:36
Mit Bakhmut hätte er die Oblastgrenzen aber auch noch (längst) nicht erreicht. Und wann Putin wie verhandeln möchte ist erstmal zweitrangig solange die ukrainischen Offensive noch nicht stattgefunden hat.
Die muss dann Erfolge bringen, völlig unabhängig davon wo genau die Front im Donbas dann verläuft.
Tut sie das nicht, sondern bleibt etwa ähnlich wie die russischen Bemühungen jetzt nach wenigen Metern liegen, stellt sich für alle Beteiligten die Frage, wie es weitergehen soll.
Mein Kenntnisstand bezüglich der US-Hilfen ist, dass es für FY23 keine Probleme geben dürfte. FY23 läuft bis zum 30.06.23. Die Biden Administration hat sich entschieden, Ukrainehilfen nichts in reguläre Budget für FY24 aufzunehmen, zusätzliche Mittel müssen separat vom Kongress bewilligt werden.
Man wird sehen was passieren wird. Tendenziell sicherlich - bleibt die ukrainische Gegenoffensive aus oder ist erfolglos wird sich das House eher querstellen als wenn die Ukrainer die Russen gerade ins Meer getrieben haben.
Davon abgesehen müsste man sich separat ansehen, was Biden zumindest an militärischen Gütern als Oberbfehelshaber am Kongress vorbei in die Ukraine liefern könnte. Das größere Problem scheint hier doch zu sein, dass die Biden Administration schlicht nicht will.
Die muss dann Erfolge bringen, völlig unabhängig davon wo genau die Front im Donbas dann verläuft.
Tut sie das nicht, sondern bleibt etwa ähnlich wie die russischen Bemühungen jetzt nach wenigen Metern liegen, stellt sich für alle Beteiligten die Frage, wie es weitergehen soll.
Mein Kenntnisstand bezüglich der US-Hilfen ist, dass es für FY23 keine Probleme geben dürfte. FY23 läuft bis zum 30.06.23. Die Biden Administration hat sich entschieden, Ukrainehilfen nichts in reguläre Budget für FY24 aufzunehmen, zusätzliche Mittel müssen separat vom Kongress bewilligt werden.
Man wird sehen was passieren wird. Tendenziell sicherlich - bleibt die ukrainische Gegenoffensive aus oder ist erfolglos wird sich das House eher querstellen als wenn die Ukrainer die Russen gerade ins Meer getrieben haben.
Davon abgesehen müsste man sich separat ansehen, was Biden zumindest an militärischen Gütern als Oberbfehelshaber am Kongress vorbei in die Ukraine liefern könnte. Das größere Problem scheint hier doch zu sein, dass die Biden Administration schlicht nicht will.