22.03.2023, 17:05
(22.03.2023, 11:53)Schaddedanz schrieb: Für diese eine sehr speziell Aufgabe, bei gleicher Taktik und Verlustraten wie die BO, ist der H145M also tatsächlich eine Option. Soll er etwas länger überleben einfach Akeron dran packen anstatt der Spike.Damit ich das richtig verstehe, da ein unterfinanziertes Rüstungsprogramm keine Ergebnisse bringt, schmeißt man es weg. Und weil die Nase nicht blutig genug ist, macht man das Gleiche nochmal? Also das ist, als ob man einen Alfasud nimmt und baut Moror und Hinterachse vom BMW ein glaubt ein gutes Auto zu bekommen?
Das Kinngeschütz, der schmale Rumpf, die Panzerung vollwertig entwickelter Kampfhubschrauber sind Merkmale eine konsequent entschlackten und auf breite Waffenpalette hin getrimmten Kriegsgerätes.
Nun gut Airbus kann und vor allem will offensichtlich nur zivil Hubschrauber bauen. Auch das verwenden ziviler Antriebskomponenten ist faktisch keine schlechte Sache für die Ersatzteilversorgung und weil es sich bei richtigen Kampfhubschraubern, wie schon angemerkt wurde, um Luxuslösungen handelt.
Warum also nicht die zivilen Antriebskomponenten des H145M nehmen und sie von Augusta in den, auf der zivilen A109 basierenden, A129/T129 einsetzen lassen?
Dann hätte man einen richtigen erprobten (mit Vor-/Nachteilen) Kampfhubschrauberrumpf, eine erprobte Einsatztaktik von den Italienern, Airbus ist in Sachen Kriegsgerät raus, die Ersatzteile haben bei den Hauptverschleißteilen Synergie mit dem H145m/E145, um das Kostengrab AH64 muss man sich auch keine Gedanken machen, eine win win win win win Situation.
