28.02.2023, 20:49
Der Gedanke ist ja konkret, dass man sich von der fehlenden Verfügbarkeit älterer Teile befreit, indem man regelmäßig (jährlich?) das Produkt upgradet und damit Obsoleszenzen von vornherein vermeidet, weil immer nur neueste, verfügbare Technik verbaut ist, während man fortlaufend in geringen Stückzahlen produziert. Durch die beauftragte Entwicklung kann man sich davor schützen, dass man bestimmte Teile nicht bekommt, eben weil es Teil des Entwicklungsauftrags wäre, sowas zu verhindern.
Den 3D-Druck würde ich wählen, um die eigene Produktion zu vereinfachen, weil man keine Werkzeugmacher braucht und vor allem problemlos Upgrades umsetzen kann, indem man nur die Druckdateien aktualisiert. Zudem könnte man solche Verfahren vielleicht für mehrere Systeme anwenden, die dann über die gleichen Maschinen laufen können. Auch könnte man durch die Auswahl von marktüblichen 3D-Druckverfahren ein Potential schaffen, um im Bedarfsfall Privatfirmen mit entsprechenden Geräten in eine Kriegsproduktion mit einzubinden. Ersatzteilfertigung kann zudem überall kurzfristig auf Bestellung stattfinden.
Natürlich wäre es einfacher, Billigdrohnen zu kaufen, aber ich würde solche Verfahren mal ausprobieren und dafür sind sUAS schon prädestiniert.
Den 3D-Druck würde ich wählen, um die eigene Produktion zu vereinfachen, weil man keine Werkzeugmacher braucht und vor allem problemlos Upgrades umsetzen kann, indem man nur die Druckdateien aktualisiert. Zudem könnte man solche Verfahren vielleicht für mehrere Systeme anwenden, die dann über die gleichen Maschinen laufen können. Auch könnte man durch die Auswahl von marktüblichen 3D-Druckverfahren ein Potential schaffen, um im Bedarfsfall Privatfirmen mit entsprechenden Geräten in eine Kriegsproduktion mit einzubinden. Ersatzteilfertigung kann zudem überall kurzfristig auf Bestellung stattfinden.
Natürlich wäre es einfacher, Billigdrohnen zu kaufen, aber ich würde solche Verfahren mal ausprobieren und dafür sind sUAS schon prädestiniert.