11.02.2023, 18:03
https://www.bild.de/politik/inland/polit....bild.html
Partner erhebt schwere Vorwürfe Blockiert Scholz erneut Panzer-Lieferungen?
Die Ukraine benötigt dringend Leopard-2-Panzer. Doch offenbar steht Deutschland schon wieder auf der Bremse!
Der Verdacht: Die Regierung in Berlin verbietet den Niederlanden eine Panzer-Lieferung an die Ukraine.
Dabei hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) doch vor zwei Wochen erst die Panzer-Wende verkündet: Nato-Staaten inkl. Deutschland sollten in Deutschland gebaute Leos an die Ukraine liefern dürfen.
Spielt Scholz womöglich ein doppeltes Spiel?
Fest steht: Von einer großen Leo-Lieferungsoffensive an die Ukraine ist bislang nichts zu spüren. Neben Deutschland haben bislang nur Polen, Portugal und Kanada offiziell Lieferungen zugesagt. Andere Länder, die zuvor Panzer versprochen hatten, reagieren deutlich langsamer.
Die Bundesregierung kritisiert das Zögern der Partner. Scholz soll sich deshalb sogar persönlich eingeschaltet und Regierungschefs angerufen haben, schrieb der „Spiegel“.
Doch jetzt werfen niederländische Medienberichte ein anderes Licht auf die Situation! Verteidigungsministerin Kajsa Ollongren (55) hatte dem Parlament am Donnerstag mitgeteilt, dass 18 Leopard-2-Panzer, die die Niederlande von Deutschland leasen, der Ukraine NICHT zur Verfügung gestellt würden. Begründung: ein Nein der Bundesregierung! Ende Zitat
Aber:
https://www.telegraaf.nl/nieuws/13516671...rd-2-tanks
Verwarring over inzet Nederlandse Leopard 2-tanks
Door onze parlementaire redactie
Updated Gisteren, (10.02.2023) 23:50Gisteren, 23:13 in BINNENLAND
Den Haag - Zwischen den Niederlanden und Deutschland ist eine Meinungsverschiedenheit über die Stationierung von Leihpanzern in der kriegsgebeutelten Ukraine entstanden, berichten deutsche Medien. Laut Bild und Tagesschau ist Deutschland verärgert, weil Verteidigungsminister Ollongren (Verteidigungsministerin der Niederlande)
diese Woche im niederländischen Parlament (2. Kammer) gesagt haben soll, Deutschland blockiere die Stationierung von Panzern in der Ukraine. Nach Angaben der Niederlande ist die Situation anders.
Die Niederlande leasen derzeit 18 Leopard-2-Kampfpanzer aus deutschem Besitz. Diese Panzer, so sagte Minister Ollongren in einer Debatte im Repräsentantenhaus in dieser Woche, sind nicht für eine Lieferung an die Ukraine vorgesehen.
In verschiedenen deutschen Medien erklären Sprecher der deutschen Regierung, dass sie sich keinen Reim darauf machen können. "Mir ist nicht bekannt, dass es einen offiziellen Antrag aus den Niederlanden gegeben hat, der dann von der Bundesregierung abgelehnt worden wäre", sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums der Nachrichtenagentur DPA.
Ein Sprecher von Ollongren bestätigte, dass es in der Tat nie einen solchen Antrag gegeben habe, argumentierte aber, dass dies logisch sei. "Die Panzer gehören nicht uns, sie gehören den Deutschen", sagte er.
Außerdem habe Deutschland angedeutet, dass es der Ukraine zunächst 14 weitere Panzer aus anderen deutschen Bataillonen zur Verfügung stellen werde. Die Panzer, die die Niederlande von Deutschland geleast haben, sollten nach Ansicht des Verteidigungsministeriums derzeit besser für die Ausbildung in Litauen eingesetzt werden. Deutschland würde dem zustimmen. Das Ministerium von Ollongren behauptet daher, dass es sich um ein Missverständnis in den deutschen Medien handelt.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Leihpanzer zu einem späteren Zeitpunkt noch in der Ukraine eingesetzt werden. Mehrere Länder werden dies am Dienstag in Brüssel erneut diskutieren. Für Deutschland ist der Einsatz von schwerem Gerät in der Ukraine nach den Weltkriegen sensibler als für viele andere europäische Mitgliedsstaaten.
Neben den geleasten Panzern haben die Niederlande in dieser Woche gemeinsam mit Deutschland und Dänemark 100 "antike" Panzer erworben, die in der Ukraine in nächster Zeit eingesetzt werden können. Sie müssen jedoch zunächst überholt werden. Nach Schätzungen unseres Ministeriums könnte dies mehrere Monate dauern. Zitat Ende
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Partner erhebt schwere Vorwürfe Blockiert Scholz erneut Panzer-Lieferungen?
Die Ukraine benötigt dringend Leopard-2-Panzer. Doch offenbar steht Deutschland schon wieder auf der Bremse!
Der Verdacht: Die Regierung in Berlin verbietet den Niederlanden eine Panzer-Lieferung an die Ukraine.
Dabei hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) doch vor zwei Wochen erst die Panzer-Wende verkündet: Nato-Staaten inkl. Deutschland sollten in Deutschland gebaute Leos an die Ukraine liefern dürfen.
Spielt Scholz womöglich ein doppeltes Spiel?
Fest steht: Von einer großen Leo-Lieferungsoffensive an die Ukraine ist bislang nichts zu spüren. Neben Deutschland haben bislang nur Polen, Portugal und Kanada offiziell Lieferungen zugesagt. Andere Länder, die zuvor Panzer versprochen hatten, reagieren deutlich langsamer.
Die Bundesregierung kritisiert das Zögern der Partner. Scholz soll sich deshalb sogar persönlich eingeschaltet und Regierungschefs angerufen haben, schrieb der „Spiegel“.
Doch jetzt werfen niederländische Medienberichte ein anderes Licht auf die Situation! Verteidigungsministerin Kajsa Ollongren (55) hatte dem Parlament am Donnerstag mitgeteilt, dass 18 Leopard-2-Panzer, die die Niederlande von Deutschland leasen, der Ukraine NICHT zur Verfügung gestellt würden. Begründung: ein Nein der Bundesregierung! Ende Zitat
Aber:
https://www.telegraaf.nl/nieuws/13516671...rd-2-tanks
Verwarring over inzet Nederlandse Leopard 2-tanks
Door onze parlementaire redactie
Updated Gisteren, (10.02.2023) 23:50Gisteren, 23:13 in BINNENLAND
Den Haag - Zwischen den Niederlanden und Deutschland ist eine Meinungsverschiedenheit über die Stationierung von Leihpanzern in der kriegsgebeutelten Ukraine entstanden, berichten deutsche Medien. Laut Bild und Tagesschau ist Deutschland verärgert, weil Verteidigungsminister Ollongren (Verteidigungsministerin der Niederlande)
diese Woche im niederländischen Parlament (2. Kammer) gesagt haben soll, Deutschland blockiere die Stationierung von Panzern in der Ukraine. Nach Angaben der Niederlande ist die Situation anders.
Die Niederlande leasen derzeit 18 Leopard-2-Kampfpanzer aus deutschem Besitz. Diese Panzer, so sagte Minister Ollongren in einer Debatte im Repräsentantenhaus in dieser Woche, sind nicht für eine Lieferung an die Ukraine vorgesehen.
In verschiedenen deutschen Medien erklären Sprecher der deutschen Regierung, dass sie sich keinen Reim darauf machen können. "Mir ist nicht bekannt, dass es einen offiziellen Antrag aus den Niederlanden gegeben hat, der dann von der Bundesregierung abgelehnt worden wäre", sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums der Nachrichtenagentur DPA.
Ein Sprecher von Ollongren bestätigte, dass es in der Tat nie einen solchen Antrag gegeben habe, argumentierte aber, dass dies logisch sei. "Die Panzer gehören nicht uns, sie gehören den Deutschen", sagte er.
Außerdem habe Deutschland angedeutet, dass es der Ukraine zunächst 14 weitere Panzer aus anderen deutschen Bataillonen zur Verfügung stellen werde. Die Panzer, die die Niederlande von Deutschland geleast haben, sollten nach Ansicht des Verteidigungsministeriums derzeit besser für die Ausbildung in Litauen eingesetzt werden. Deutschland würde dem zustimmen. Das Ministerium von Ollongren behauptet daher, dass es sich um ein Missverständnis in den deutschen Medien handelt.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Leihpanzer zu einem späteren Zeitpunkt noch in der Ukraine eingesetzt werden. Mehrere Länder werden dies am Dienstag in Brüssel erneut diskutieren. Für Deutschland ist der Einsatz von schwerem Gerät in der Ukraine nach den Weltkriegen sensibler als für viele andere europäische Mitgliedsstaaten.
Neben den geleasten Panzern haben die Niederlande in dieser Woche gemeinsam mit Deutschland und Dänemark 100 "antike" Panzer erworben, die in der Ukraine in nächster Zeit eingesetzt werden können. Sie müssen jedoch zunächst überholt werden. Nach Schätzungen unseres Ministeriums könnte dies mehrere Monate dauern. Zitat Ende
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