29.01.2023, 01:40
Da bin ich voll bei Quintus.
Das Ziel muss ja letztlich eine Stärkung der Wehrfähigkeit des Landes sein, wobei man den Begriff der Wehrfähigkeit auf die Resilienz gegenüber unterschiedlichen Bedrohungen erweitern sollte.
Daher müssen entsprechende Bemühungen im Rahmen der Schullaufbahn begleitet werden durch eine bundes- oder landesweite Organisation, die auch nach der Schulzeit an den jungen Menschen dran bleibt und sie im Bedarfsfall entsprechend ihrer Qualifikation im Katastrophen- oder Verteidigungsfall heranziehen kann. Dafür braucht es lokale Strukturen, die nah an den Menschen der Region sind.
Und um in der heutigen deutschen Gesellschaft akzeptiert zu werden und Erfolg zu haben, darf so etwas nicht aufs militärische fokussiert sein, im Gegenteil. Das militärische muss aber nebenher laufen und so viele Kontaktpunkte wie möglich haben, so dass über den Austausch ein Interesse für den Soldatenberuf geweckt werden kann.
Das Ziel muss ja letztlich eine Stärkung der Wehrfähigkeit des Landes sein, wobei man den Begriff der Wehrfähigkeit auf die Resilienz gegenüber unterschiedlichen Bedrohungen erweitern sollte.
Daher müssen entsprechende Bemühungen im Rahmen der Schullaufbahn begleitet werden durch eine bundes- oder landesweite Organisation, die auch nach der Schulzeit an den jungen Menschen dran bleibt und sie im Bedarfsfall entsprechend ihrer Qualifikation im Katastrophen- oder Verteidigungsfall heranziehen kann. Dafür braucht es lokale Strukturen, die nah an den Menschen der Region sind.
Und um in der heutigen deutschen Gesellschaft akzeptiert zu werden und Erfolg zu haben, darf so etwas nicht aufs militärische fokussiert sein, im Gegenteil. Das militärische muss aber nebenher laufen und so viele Kontaktpunkte wie möglich haben, so dass über den Austausch ein Interesse für den Soldatenberuf geweckt werden kann.