23.11.2022, 18:48
Ich halte die Deutsche Industriepolitik für sehr unglücklich. Beispiel: Hensoldt
https://www.flugrevue.de/flugzeugbau/hen...30.06.2022
Kalaetron Attack könnte als Behälter für den Eurofighter diesen als Escort Jammer befähigen, um zeitgerecht den Fähigkeitstransfer des ECR-Tornado sicherzustellen. Die Luftwaffe benötigt 15 Eurofighter in der Rolle Elektronischer Kampf……
Das Störsystem gehört zu Hensoldts voll-digitaler ‚Kalaetron'-Produktfamilie, die u.a. in Selbstschutz- und Signalaufklärungssystemen bei der Bundeswehr zum Einsatz kommt. Kernelemente sind neben kognitiven Software-Elementen ein voll-digitalisierter, breitbandiger Sensor und ein elektronisch steuerbarer Störsender.
Durch metallischen 3D-Druck wurde ein verdichteter Aufbau der Elektronikbauteile ermöglicht, so dass der Störsender leicht in weltweit gebräuchliche Pod-Formate oder direkt in verschiedene fliegende Plattformen integriert werden kann, sagt Hensoldt
Zitat Ende
Ernüchterung
https://aerobuzz.de/militar-news/hensold...24.10.2022
Die Luftwaffe wird als Nachfolger für ihre Tornado ECR Eurofighter für die elektronische Kampfführung (EloKa) beschaffen. Hensoldt hat sich nun mit dem israelischen Elektronikspezialisten Rafael Advanced Defence Systems zusammengeschlossen, um die geforderten Fähigkeiten für den noch zu entwickelnden Eurofighter ECR zur Verfügung zu stellen. .
Der Sky Shield Escort Jammer von Rafael ist eine erprobte, militärische Standardlösung…
Zitat Ende
https://esut.de/2022/01/meldungen/32042/...beteiligt/
Quelle aber kein Zitat Hensoldt benötigt letztlich auch für das Eurofighter E-Scan Radar Mk1, nach erheblicher Verzögerung, die Hilfe von Leonardo, immerhin ein Konkurrent im Tempest Programm. Ärgerlich¸ zumal die Firma Leonardo behauptet „Ihr“ Mk2 verfüge über erhebliche ELOKA Fähigkeiten die dem Mk1 fehlen. Leonardo hält 25,1 % Prozent der Firmenanteile an Hensoldt. Aus Sicht der Franzosen sicher keine gute Mitgift/Qualifikation für das FACAS.
Diese enttäuschenden Leistungen oder überzogenen Erwartungen an Hensoldt, lassen sich im Marinebereich fortsetzen.
Tragen dafür die Soldaten oder die Politiker die Verantwortung?
Wenn die 15 ECR Eurofighter gestrichen würden, könnte ich das nachvollziehen. Ebenso keine Wartungsaufträge an die ebenso enttäuschende Firma Airbus (A400M, NH90,Tiger) für F-35 und CH47. Solche Entscheidungen müssen dann natürlich gegen die Wirtschaft im Sinne der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr begründet werden.
https://www.flugrevue.de/flugzeugbau/hen...30.06.2022
Kalaetron Attack könnte als Behälter für den Eurofighter diesen als Escort Jammer befähigen, um zeitgerecht den Fähigkeitstransfer des ECR-Tornado sicherzustellen. Die Luftwaffe benötigt 15 Eurofighter in der Rolle Elektronischer Kampf……
Das Störsystem gehört zu Hensoldts voll-digitaler ‚Kalaetron'-Produktfamilie, die u.a. in Selbstschutz- und Signalaufklärungssystemen bei der Bundeswehr zum Einsatz kommt. Kernelemente sind neben kognitiven Software-Elementen ein voll-digitalisierter, breitbandiger Sensor und ein elektronisch steuerbarer Störsender.
Durch metallischen 3D-Druck wurde ein verdichteter Aufbau der Elektronikbauteile ermöglicht, so dass der Störsender leicht in weltweit gebräuchliche Pod-Formate oder direkt in verschiedene fliegende Plattformen integriert werden kann, sagt Hensoldt
Zitat Ende
Ernüchterung
https://aerobuzz.de/militar-news/hensold...24.10.2022
Die Luftwaffe wird als Nachfolger für ihre Tornado ECR Eurofighter für die elektronische Kampfführung (EloKa) beschaffen. Hensoldt hat sich nun mit dem israelischen Elektronikspezialisten Rafael Advanced Defence Systems zusammengeschlossen, um die geforderten Fähigkeiten für den noch zu entwickelnden Eurofighter ECR zur Verfügung zu stellen. .
Der Sky Shield Escort Jammer von Rafael ist eine erprobte, militärische Standardlösung…
Zitat Ende
https://esut.de/2022/01/meldungen/32042/...beteiligt/
Quelle aber kein Zitat Hensoldt benötigt letztlich auch für das Eurofighter E-Scan Radar Mk1, nach erheblicher Verzögerung, die Hilfe von Leonardo, immerhin ein Konkurrent im Tempest Programm. Ärgerlich¸ zumal die Firma Leonardo behauptet „Ihr“ Mk2 verfüge über erhebliche ELOKA Fähigkeiten die dem Mk1 fehlen. Leonardo hält 25,1 % Prozent der Firmenanteile an Hensoldt. Aus Sicht der Franzosen sicher keine gute Mitgift/Qualifikation für das FACAS.
Diese enttäuschenden Leistungen oder überzogenen Erwartungen an Hensoldt, lassen sich im Marinebereich fortsetzen.
Tragen dafür die Soldaten oder die Politiker die Verantwortung?
Wenn die 15 ECR Eurofighter gestrichen würden, könnte ich das nachvollziehen. Ebenso keine Wartungsaufträge an die ebenso enttäuschende Firma Airbus (A400M, NH90,Tiger) für F-35 und CH47. Solche Entscheidungen müssen dann natürlich gegen die Wirtschaft im Sinne der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr begründet werden.