23.11.2022, 10:04
Bereits im März wurde übrigens die Zahl von 20 Milliarden für Munition genannt. Und es gab ganz konkrete Angebote der Rüstungsindustrie diese Munition für diesen Betrag zu liefern. Hätten wir entsprechend bestellt, wäre die Munition bereits jetzt im Zulauf!
Auch im Mai (!) hat man weiter wiederholt angemahnt, dass man Munition für 20 Milliarden benötigt. Beispielsweise hier:
https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...r-101.html
Und jetzt haben wir dann Dezember und absolut nichts wurde diesbezüglich voran gebracht.
Und was ist das Motiv ? Meiner Einschätzung nach Karrierismus und selbstische Ziele:
Aber es geht ja nicht nur um Munition:
Im März wurde verkündet, dass Schutzwesten und Funkgeräte und vieles andere fehlen.
Im Oktober immer noch nichts. Die Ministerin spricht dann ganz offen von Zitat "unvorstellbaren Zuständen" in der Bundeswehr:
https://www.youtube.com/watch?v=5njXbh2aSy0
Und aktuell heißt es, dass entsprechende Lieferungen erst Ende 2023 kommen werden.......
Und? Wer übernimmt die persönliche Verantwortung dafür ? Niemand, absolut niemand. Keiner der militärischen Führer, keiner der Staatssekretäre und auch nicht die Minsterin.
Das ganze Ministerium wie die Generalskaste welche diesem mehr zugehörig ist als der Truppe, ist ein nicht steuerbarer, höchstgradig ineffizienter und bürokratisch versteinerter Apparat, der nur seiner ihm eigenen Logik einer Maschine folgt, und sonst keiner Logik mehr zugänglich ist. Von daher wäre die einzige Lösung diese Strukturen von oben her zu zerschlagen, dazu fehlen aber sowohl die Möglichkeiten als auch der politische Wille.
Auch im Mai (!) hat man weiter wiederholt angemahnt, dass man Munition für 20 Milliarden benötigt. Beispielsweise hier:
https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...r-101.html
Zitat:Böse Zungen behaupten, Christine Lambrecht verhandele gar nicht im Sinne des Verteidigungsministeriums (das allein für Munition mehr als 20 Milliarden Euro ausgeben muss, um die NATO-Standards zu erreichen)
Und jetzt haben wir dann Dezember und absolut nichts wurde diesbezüglich voran gebracht.
Und was ist das Motiv ? Meiner Einschätzung nach Karrierismus und selbstische Ziele:
Zitat:Zudem sie kürzlich die gesamte Statik seines Kabinetts ins Wanken brachte, als sie in einem Interview mit "t-online" erklärte, sie setze darauf, dass ihre Kollegin Nancy Faeser, die Innenministerin der Republik, Spitzenkandidatin der SPD in Hessen und später auch Ministerpräsidentin des Landes würde.
Damit erweckte sie den Eindruck, Scholz habe gleich zwei Ministerinnen, die ihre Posten nur vorläufig besetzten: Faeser, die nur die Zeit bis zur Landtagswahl in Wiesbaden überbrücke, und Lambrecht selbst, die eigentlich nur auf den Abgang der Kollegin 2023 warte, um das augenscheinlich ungeliebte Amt der Verteidigungsministerin gegen das der Innenministerin einzutauschen. Diese Äußerung Lambrechts als "unfreundlichen Akt" einzustufen, ist noch untertrieben, auch einige Unterstützer der Verteidigungsministerin äußerten sich "maximal irritiert".
Aber es geht ja nicht nur um Munition:
Im März wurde verkündet, dass Schutzwesten und Funkgeräte und vieles andere fehlen.
Im Oktober immer noch nichts. Die Ministerin spricht dann ganz offen von Zitat "unvorstellbaren Zuständen" in der Bundeswehr:
https://www.youtube.com/watch?v=5njXbh2aSy0
Und aktuell heißt es, dass entsprechende Lieferungen erst Ende 2023 kommen werden.......
Und? Wer übernimmt die persönliche Verantwortung dafür ? Niemand, absolut niemand. Keiner der militärischen Führer, keiner der Staatssekretäre und auch nicht die Minsterin.
Das ganze Ministerium wie die Generalskaste welche diesem mehr zugehörig ist als der Truppe, ist ein nicht steuerbarer, höchstgradig ineffizienter und bürokratisch versteinerter Apparat, der nur seiner ihm eigenen Logik einer Maschine folgt, und sonst keiner Logik mehr zugänglich ist. Von daher wäre die einzige Lösung diese Strukturen von oben her zu zerschlagen, dazu fehlen aber sowohl die Möglichkeiten als auch der politische Wille.