24.10.2022, 14:53
Zur Abwechselung auch auch mal wieder eine positive Nachricht.
Gemäß ESUT sollen 10.000 Schuß SMArt 155 Suchzündermunition nachgeordert werden.
Im ersten Schritt wurde dazu wohl am 20.10. eine Vorlage vom Finazsausschuß für den Abschluß eines Vertrages mit der Deutschen Rüstingsindustrie, für die Nachentwicklung zur Beseitugung von Obsoleszenzen, genehmigt. Der Wert dafür liegt aussagegemäß bei etwas über 102 Mio Euro.
Im Anschluß daran soll dann ab 2027 die Munition beschafft werden. Der Finanzbedarf wird dafür auf etwa 810 Mio. Euro geschätzt, so ESUT. Gemäß Artikel hat die Bundeswehr noch etwa 8.000 Granaten von SMArt 155 im Bestand.
Das Vorhaben wird wohl aus dem Verteidigungshaushalt und nicht aus dem Sondervermögen finanziert.
Quelle ESUT:
https://esut.de/2022/10/meldungen/37472/...genehmigt/
Gemäß ESUT sollen 10.000 Schuß SMArt 155 Suchzündermunition nachgeordert werden.
Im ersten Schritt wurde dazu wohl am 20.10. eine Vorlage vom Finazsausschuß für den Abschluß eines Vertrages mit der Deutschen Rüstingsindustrie, für die Nachentwicklung zur Beseitugung von Obsoleszenzen, genehmigt. Der Wert dafür liegt aussagegemäß bei etwas über 102 Mio Euro.
Im Anschluß daran soll dann ab 2027 die Munition beschafft werden. Der Finanzbedarf wird dafür auf etwa 810 Mio. Euro geschätzt, so ESUT. Gemäß Artikel hat die Bundeswehr noch etwa 8.000 Granaten von SMArt 155 im Bestand.
Das Vorhaben wird wohl aus dem Verteidigungshaushalt und nicht aus dem Sondervermögen finanziert.
Quelle ESUT:
https://esut.de/2022/10/meldungen/37472/...genehmigt/