Der Tag "Infanterie 2040"
#2
Vorab vielen Dank für den vorliegenden Artikel !

welchen ich ein wenig bezüglich der gewonnenen Erkenntnisse kommentieren möchte:

Zitat:Die Kompanie mit 180 Mann gilt als zu groß, um sie zu manövrieren und zu kommandieren. Eine Kompanie von 120 bis 140 Pax wäre flexibler.

Ob ein -Verband- (völlig gleich wie man ihn nennt) zu groß oder zu klein ist, hängt vor allem davon ab, was für eine Aufgabe er erfüllen soll. Und ob die Führung der Größe und zugleich der jeweilgen spezifischen Aufgabe angemessen ist. Es wird ja auch niemand behaupten, dass ein Bataillon entsprechend zu groß ist und nicht manövriert und kommandiert werden kann.

Entsprechend benötigt man für eine größere Kompanie (wenn man diesen Begriff als eine bestimmte Bezeichnung für bestimmte Aufgaben verwenden will) eine größere und/oder leistungstärkere Führungsstruktur und/oder eine andere innere Gliederung der jeweiligen Untereinheiten. Es spielt daher gar keine Rolle, ob eine Kompanie 180 Mann groß ist oder nur 80 Mann, sondern die Frage ist: wie ist die jeweilige Führung aufgebaut, kann sie die Führung leisten und wie ist die Struktur der Untereinheiten der Kompanie. Wenn ich beispielsweise eine 180 Mann Kompanie aus 6 Zügen zu je 30 Mann aufbaue, ist das deutlich nachteiliger und schwieriger führbar, als wenn ich sie zu 3 Zügen aus je 60 Mann aufbaue usw.

Ob eine Einheit flexibler, manövrierfähiger und kommandierbar ist, hängt also nicht an der bloßen Mannzahl.
Was aber eine Frage ist, auf welche die Mannzahl eine Antwort darstellt, ist die Frage der Verluste. Die Ukraine zeigt klar auf, dass Infanterie rasant ausblutet (wie es allgemein zu erwarten war und ist). Ganze Bataillone sind dort binnen weniger Tage auf bloße Kompanien zusammen geschmolzen, ganze Kompanien auf eine Gruppe. Entsprechend geht kleineren Infanteriekompanien schneller die Luft aus, aus eigener Kraft ihren Auftrag zu erfüllen.

Und darüber hinaus ist der infanteristische Kampf fast immer deutlich personalintensiver als man dies vorher annimmt. Man benötigt gerade in dem Gelände in welchem Infanterie für sich allein agieren kann deutlich mehr Mann als man dies vorher vermutet. Dann ist noch zu bedenken, dass mehr Verwundete bedeuten, dass man mehr Verwundete nach hinten transportieren muss, was wiederum mehr Mann pro Kompanie vorteilhaft macht, und dass man abgesessen die Wirkmittel zur Fuß transportieren muss, was erneut eine größere Mannzahl vorteilhaft macht usw usf

Es gibt also etliche Gründe die für größere Kompanien sprechen. Während die vermeintlichen Vorteile kleinerer Kompanien gar keine sind.

Zitat:ist die Fallschirmjägerbrigade (BP) die zweitgrößte spezialisierte Infanterieeinheit. Sie ist zwar nach wie vor der Verband für Notfälle und Handstreiche schlechthin, doch die begrenzten Mittel der BP erlauben keine Massenprojektionen, die erhebliche strategische Auswirkungen haben könnten.

Was zu der Frage führt, was die Luftlandefähigkeit einer solchen Einheit überhaupt für einen Wert haben soll, außer bloßer Strukturextrapolierung und Tradition. Es könnte sich als sinnvoll erweisen die Fallschirmjäger in eine normale Infanterieeinheit umzubauen und die Luftlandefähigkeit aufzugeben. Der Vorteil läge darin, dass man die Ausrüstung, die man ansonsten zumindest in Anteilen auf Luftlandungen hin spezialisiert, durch eine schwerere, leistungsfähigere und mit den anderen Einheiten zusammen gleiche, also standardisierte Ausrüstung ersetzen kann und die vormaligen Fallschirmjäger damit auch eins zu eins mit den anderen Infanterieeinheiten rotiert und komplett analog zu diesen eingesetzt werden können.

Zitat:Zu den konventionellen Einsätzen der leichten motorisierten Infanterie - die BP wird mit Serval ausgerüstet - denken sich die Paras andere Aktionsformen aus. Insbesondere könnte sich die Brigade gut vorstellen, Techno-Guerilla (1) nach dem ukrainischen Modell zu übernehmen, das seinerseits nur die Anwendung des von Commandement Guy Brossollet (2) propagierten Nicht-Krieges vierzig Jahre später ist.

Bei dem die Fallschirmjäger aber eine andere Rolle hatten ! Und eben nicht die "Techno-Guerilla" stellten. Das Buch von Guy Brossollet ist übrigens eines der Werke die mein militärisches Denken sehr weitgehend geprägt haben und ich kann es nur uneingeschränkt empfehlen.

Zitat:Um dies zu erreichen, schlägt die BP vor, ihre Regimenter durch eine Erhöhung der Panzerabwehrmittel (Raketen, LRAC und Minen) und die Einführung eines Zuges mit schweren 120-mm-Mörsern zu verstärken.

Zitat:Die Paras fordern auch eine individuelle Panzerabwehrwaffe, die zwischen der AT4, die als zu schwach für den Angriff auf moderne Panzer angesehen wird, und der sehr leistungsfähigen, aber teuren und daher seltenen MMP angesiedelt ist.

Zu diesem Pukt ist es meine Auffassung, dass man hier die Panzervernichtungsfähigkeiten durch die Mörser bereit stellen könnte und sollte. Mörser und auch von diesen aus eingesetzte zielsuchende Munition (Loitering Munition) wären hier die beste, weil multifunktionalste und flexibelste Lösung. Statt Panzerabwehrwaffen und Mörser parallel vorzuhalten, überträgt man die Aufgabe der ersteren auf die letztgenannten.

Zitat:Dieser letzte Punkt ist nur ein Ausdruck der großen Sorge der Nahkampftruppen über die geringe Anzahl an Boden-Boden-Artillerie, die in einem Konflikt mit hoher Intensität nicht in der Lage sein wird, Feuerunterstützung zu leisten.

Mehr Feuerkraft vor allem in Form von mehr "Rohren" und dies weiter "unten" ist gerade für die Infanterie zweifelsohne notwendig. Eine interessante Fragestellung ist hier die nach neuartigen Munitionsformen, beispielsweise Mörsermunition welche "Gleitflügel" ausfaltet mit denen sie als eine Art zielsuchende Munition agieren oder analog zu einem Billig-Marschflugkörper wie den iranischen Drohnen über erhebliche Distanz gleiten kann (Versuche mit einem 81mm Mörser erbrachten hier bereits Reichweiten von bis zu 24 km), oder Munition welche eine Art Hybrid zwischen einer konventionellen Granate und einer Rakete darstelle, welche spezifisch auch dazu gedacht ist Mittelkaliber MK zum Steilfeuer auf kurze Distanzen zu befähigen und welche zugleich aus Mörsern verschossen werden kann, oder der Ersatz von "Rohren" durch ultraleichte Trägersysteme für günstige zielsuchende Munition.

Zitat:Minen

Man benötigt meiner Überzeugung nach viel mehr spezialisierte leichte "Pioniere", weit "unten", als organischen Bestandteil der Infanterie, und damit außerhalb der Pioniertruppe. Oder anders ausgedrückt: man muss mehr Infanteristen Pionierisch (mir fiel gerade kein besseres Wort ein) befähigen, und allgemein viel mehr Infanteristen im Umgang mit Sprengstoffen und Sprengfallen schulen.

Und entsprechende Wirkmittel, wie Minen usw vorhalten und diese auch ständig technologisch weiter entwickeln.

Zitat:LATTA: Luftabwehrkampf mit allen Waffen.

Das wird eines der wesentlichen Themen der Zukunft ein. Wie kann ich auch Schützenwaffen zur Luftraumverteidigung befähigen (beispielsweise gegen Kleinstdrohnen usw). Letztes und dieses Jahr gab es dazu einige Versuche der Bundeswehr in Todendorf, die meiner Ansicht nach ziemlich ernüchternd waren. Man denkt hier auch zu viel in Richtung Störsender, elektronische Kriegsführung gegen solche Drohnen usw. und dass ist zweifelsohne auch alles gut und richtig, aber es muss in jedem Fall ein vollständiger Verbund aller Waffen zu einer gemeinsamen Feuerkraft gegen beliebige Ziele, und für einen Anfang gegen Luftziele her.

Das reicht aber noch weiter. Ich propagiere ja schon seit langem Feuerleitsysteme für die Infanterie, und dass man selbst mit Kugelwaffenwaffen wieder indirekt über die eigene Sichtlinie hinaus wirken können sollte (NLOS). Und auch dieser Punkt wurde hier anscheinend angerissen:

Zitat:TAVD: Schießen jenseits der direkten Sicht

Je mehr die Schützenwaffen dazu befähigt sind, desto mehr kann man die Feuerkraft der Infanterie konzentrieren. Dies ist gerade deshalb so wesentlich, weil in dem Gelände in welchem Infanterie agiert bzw. agieren kann die Sichtlinien so kurz sind, dass große Teile der Feuerkraft jeweils außen vor bleiben, statt vor Ort zu sein. Deshalb beispielsweise auch meine Bevorzugung von Mörsern gegenüber PALR, weil jedes System welches man indirekt einsetzen kann es ermöglicht, dass eigene Infanterie von außerhalb des Sichtbereiches mit in diesen hinein wirkt. Entsprechend sollte man auch sehr viel mehr Flächenwaffen haben und diese weiter entwickeln.

Eine interessante Frage ist hierbei für mich, wie man Gewehrgranaten deutlich von der Leistung her steigern könnte. Denn Gewehrgranaten machen jeden Schützen zum Grenadier, ohne für auf diese Aufgabe spezialisierte Sonderwaffen, welche wieder zusätzliche Komplexität, eigene Munition und eine insgesamt gesehen verminderte Feuerkraft im Vergleich zu dem was möglich wäre bedeuten.

Zitat:Die künstlich eingeführte Differenzierung zwischen leichter, mittlerer und schwerer Infanterie ist lediglich die Folge der Entscheidungen, die im Bereich der Panzer mit dem Serval, dem Griffon und dem VBCI (3) getroffen wurden. Im Feld gibt es jedoch keinen Unterschied in der Vorgehensweise der gelandeten Kampfgruppen, die die gleiche Zusammensetzung haben.

Das war ja früher vor vielen Jahren schon eines meiner Hauptargumente für eine Einheits-Infanterie, welche ich als Optional Mechanisierte Infanterie angedacht hatte. Und meiner Ansicht nach macht es auch heute noch keinen Sinn zwischen leichter und mittlerer Infanterie künstlich Unterschiede zu schaffen (denn die bestehenden sind künstlich aufoktroyiert und bestehen eigentlich nur durch die Fahrzeuge und die Bindung der Infanterie an diese (GTK Mutterschiff Konzept). Dabei sind diese Konzepte höchst fragwürdig und es stellt sich die Frage nach dem Sinn ganz vieler spezialisierter Infanterie, dass reicht von Fallschirmjägern über Gebirgsjäger bis hin zu den Panzergrenadieren, die man alle berechtigt in Frage stellen kann.

Umgekehrt kann eine dezidierte schwere Infanterie durchaus Sinn machen, aber das würde hier den Rahmen sprengen und dazu habe ich ja ohnehin vor in Kürze noch einen gesonderten Strang zu starten.

Zitat:Es ist anzumerken, dass die Infanterie mehrere Jahre lang nicht weniger als fünf Panzermodelle - VBCI, VAB Ultima, VAB, Griffon und Serval - mit sich überschneidenden Massenklassen nebeneinander haben wird.

Das Übermaß an verschiedenen Panzerfahrzeugen sehe ich ebenfalls als großes Problem an und ganz allgemein das Übermaß an Fahrzeugen bei der Infanterie.

Zitat:Es beginnt eine Debatte über den Kampf, den die Infanterie vor der Einheit führen würde. Andere, kühnere Stimmen nennen die Panzergrenadiere und ihre Kettenfahrzeuge als die Zukunft der schweren Infanterie, die auf den letzten 300 Metern kämpft. Es zeichnet sich vielmehr eine Differenzierung zwischen einer schweren Infanterie "der Entscheidung" und einer leichten Infanterie ab, die mit der Kontrolle von Gebieten, der Bewachung von Gefangenen und der Sicherung des Rückens betraut ist.

Ziemlich genau meine aktuelle Auffassung zu diesem Thema. Man benötigt in Wahrheit dezidierte schwere Infanterie, und dazu (ich nenne es mal so) Ultraleichte Infanterie, die aber durchaus auch dazu fähig ist zusammen mit Fahrzeugen zu kämpfen. Die aber ihrer grundsätzlichen Natur nach eben auch komplett ohne solche agieren kann.

Zitat:wurde auch der Name FÉLIN im Laufe des Tages nicht ein einziges Mal ausgesprochen! Es lebe also das Centurion, das kein Programm ist, sondern ein Ansatz zur technologischen Forschung in alle Richtungen und ohne Grenzen, da jede Industrie- oder Forschungseinrichtung (Laboratorien, Universitäten, Schulen) eingeladen ist, ihre Ideen und Lösungen vorzuschlagen, auch solche mit einem niedrigen TRL (technical readiness level)(5).

Und ebenso halte ich die Grundidee von Centurion deutlich besser als den von Felin. Dieser Sprung in der Entwicklung fehlt bei der Bundeswehr, welche immer noch in den ständigen Fortentwicklungen des IdZ Systems festhängt.

Zitat:Mehrere Redner haben wiederholt darauf hingewiesen, dass die notwendige Robustheit der Ausrüstung Vorrang vor der eigentlichen Leistung hat.

Ein ganz wesentlicher Punkt dem ich mich nur anschließen kann. Die Systeme sollten so einfach wie möglich, so robust wie möglicht, so schlicht wie möglich sein, und eben nicht durch die heute zunehmend zum Problem werdende Überfunktionalisierung überfrachtet werden.

Zitat:Die von den Rednern einhellig geteilte Feststellung, dass es den Infanterieregimentern an Feuerkraft mangelt, drängt sich allen auf,

Die Frage ist hier auch: Feuerkraft gegen was. Heute versucht man teilweie sogar zu sehr die Infanterie zum Kampf gegen MBT und Luftziele zu befähigen, statt sie primär zum Kampf gegen Infanterie zu befähigen.

Zitat:Einige vermissen die 20-mm-Kanone, die ein effizientes und präzises Unterstützungsfeuer ermöglichte.

Kann vollumfänglich durch SMG ersetzt werden, die durch neue Materialien und Technologien in diesem Bereich so leicht gemacht werden können, dass man sie vollumfänglich abgesessen einsetzen kann. Dies würde es wiederum ermöglichen wesentlich mehr davon einzusetzen, so dass die Feuerkraft insgesamt deutlich steigen würde. Ad extremum gibt es für die 12,7mm sogar seit Jahren schon selbst gelenkte Munition, oder auch Mikro"granaten" welche de facto die Flächenwirkung der früheren 20mm Sprengbrand erreichen usw.

Zitat:Das robotergestützte Infanterieregiment (RIR) ist ein bewusst disruptives Konzept, das eine Debatte auslösen soll, und behält eine Organisation mit drei Bataillonen bei. Die Rückkehr zur Bataillonsebene hat zwar einige heftige Debatten über die Wahrung von Traditionen ausgelöst, doch die vorgeschlagene Struktur ist nicht uninteressant.

Bei ganz vielen Problemen der Infanterie (wie auch bei anderen Truppengattungen) ist die "Tradition" eines der Größten. Man benötigt stattdessen einen militärischen Futurismus der radikal mit allem bricht was überkommen ist. In jedem Bereich, in Bezug auf Alles!

Zitat:Auf dem Papier stellt dieses robotergestützte Infanterieregiment einen echten Bruch dar. In der Praxis bleibt es jedoch ein Ziel, das derzeit nicht erreichbar ist, da die TRLs der Technologien für die Entscheidungsautonomie, die für die Entwicklung echter autonomer Systeme erforderlich sind, zu niedrig sind.

Dies wurde von der EMAT und den anwesenden Industrievertretern erneut betont. Die RIR ist in ihrer jetzigen Form unerreichbar. Wie wir bereits mehrfach geschrieben haben, gibt es keine Hoffnung auf eine Massenproduktion oder eine signifikante Erhöhung der Fähigkeiten, solange Roboter nur teleoperierte Maschinen sind, die viel Unterstützung und Personal benötigen.

Was die Struktur an sich aber nicht falsch macht, denn diese würde auch ohne Roboter besser sein als vieles was ist. Zudem wäre die Struktur dann bereits da, sobald die entsprechende Technologie verfügbar und bezahlbar wird. Mit einigen Modifikationen wäre die vorgestellte Regimentsstruktur auch hier und heute bereits vollständig kampffähig und einsatzbereit.

Ein grundsätzliches Problem solcher moderner Strukturen ist oft ihre immense Komplexität und die daraus zwingend resultierenden Friktionen. Es stellt sich mir daher die Frage, wie man die Komplexität in jedem Aspekt verringern könnte, ohne dabei an Fähigkeiten zu verlieren. Dazu muss man ebenso radikal sich von alten Wegen trennen, und insbesondere jede Strukturextrapolierung bei den Waffensystemen hinterfragen. Ein praktisches Beispiel: Panzerabwehrwaffen / Mörser hatte ich ja schon genannt.

Gerade durch das Zusammenführen von Fähigkeiten die vorher von verschiedenen Systemen gestellt wurden durch jeweils ein neues System welches "beides" kann, könnte man hier deutlich voran kommen.

Beschließend: ich wünschte mir, der Tag der Infanterie / respektive das Symposium Infanterie der Bundeswehr wären deutlich kreativer, freier und produktiver. Dann würde eventuell ebenso mehr erreicht werden.
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