18.09.2022, 17:10
Man könnte Europaweit durchaus Hunderte Leopard 2 bei Nutzern und Industrie zusammenkratzen.
Wo ein Wille ist gibt es auch einen Weg.
Es wäre auch absolut vertretbar, einzelne Europäische Panzertruppen weitgehend zu entblößen. Wirft man parallel die Produktion an und gibt KMW einen Produktionsauftrag von mehreren Hundert Einheiten liesen sich die Bestände in den nächsten fünf Jahren risikolos wieder auffüllen.
Gleichzeitig könnten manche Leopard Nutzer auch ohne größere Schwierigkeiten auf Abrams aus US Reservebeständen umgerüstet werden. Kanada ist hier der erste Kandidat, wäre im Ernstfall logistisch sowieso sinvoller. Polen genauso, Abrams sollen ja sowieso kommen, könnte man hier nicht vorziehen? Notfalls spricht auch wenig dagegen diue Fahrzeugen aus irgendwelchen ANG BCTs zu ziehen bevor die Bestände aus dem Reserven regeneriert werden können. Die Bedrohung der Nato durch russische Panzerarmeen ist nicht erst seit der Zerschlagung der 1. Garde-Panzerarmee während der Kharkiv Offensive minimal.
In dem Zusammenhang darf man auch die Frage stellen, ob nicht einzelne Nato-Nationen ihre Panzerwaffen auch schlicht gerne auflösen würden? Portugal und die Dänen wären hier heiße Kandidaten. Und auch die Norweger könnn im Zuge des Nato-Beitritts von Finnland und Schweden ihre Verteidigungspläne grundlegend überdenken. Zusammengenommen könnten diese drei Nationen leicht über 250 MBT generieren, da liese sich einiges herauslösen ohne die russische Nordfront im Falle des Falles nicht mehr ohne Weiteres überrollen zu können.
Der Punkt ist einfach, die Deutschen bzw. Olaf Scholz, Rolf Mützenich & Co wollen nicht. Ich glaube keine Sekunde daran, dass von diesen Herren irgendeine Stratgie gefahren wird. Da steht nichts dahinter als eine pazifistische Grundhaltung, ausgeprägte und wmgl monitär unterfütterte Russophilie, Phlegmatik und persönliche Feigheit. Vorstellbar ist vielleicht noch, dass einiges Kompromat in Bezug auf die SPD oder Olaf Scholz persönlich existiert, aber das ist garnicht notwendig um ihr Nichtstun zu erklären.
Auf der anderen Seite des großen Teiches mag es anders aussehen, ich kann mir da gut vorstellen, dass es einerseits im Dunstkreis des Außenministerium Kreise gibt, die den Konflikt möglichst managen, kontrollieren und nicht weiter eskalieren wollen und andererseits die Falken von der Aussicht, Russland auf Jahre hinaus in einem extrem verlustreichen Krieg zu beschäftigen durchaus angetan sind.
Wenn diese beiden Pole der amerikanischen Sicherheitspolitik diesbezüglich an einem Strang ziehen und mit entsprechenden Analysen/Forderungen/Ratschlägen die politischen Entscheidungsträger beeinflussen, wundert es nicht, dass aus den Staaten diesbezüglich wenig kommt.
An eine informelle Absprache mit den Russen (die im Gegenzug auf was auch immer verzichten) glaube ich mittlerweile weniger. Da wäre mittlerweile mehr durchgesickert würde ich meinen.
Wo ein Wille ist gibt es auch einen Weg.
Es wäre auch absolut vertretbar, einzelne Europäische Panzertruppen weitgehend zu entblößen. Wirft man parallel die Produktion an und gibt KMW einen Produktionsauftrag von mehreren Hundert Einheiten liesen sich die Bestände in den nächsten fünf Jahren risikolos wieder auffüllen.
Gleichzeitig könnten manche Leopard Nutzer auch ohne größere Schwierigkeiten auf Abrams aus US Reservebeständen umgerüstet werden. Kanada ist hier der erste Kandidat, wäre im Ernstfall logistisch sowieso sinvoller. Polen genauso, Abrams sollen ja sowieso kommen, könnte man hier nicht vorziehen? Notfalls spricht auch wenig dagegen diue Fahrzeugen aus irgendwelchen ANG BCTs zu ziehen bevor die Bestände aus dem Reserven regeneriert werden können. Die Bedrohung der Nato durch russische Panzerarmeen ist nicht erst seit der Zerschlagung der 1. Garde-Panzerarmee während der Kharkiv Offensive minimal.
In dem Zusammenhang darf man auch die Frage stellen, ob nicht einzelne Nato-Nationen ihre Panzerwaffen auch schlicht gerne auflösen würden? Portugal und die Dänen wären hier heiße Kandidaten. Und auch die Norweger könnn im Zuge des Nato-Beitritts von Finnland und Schweden ihre Verteidigungspläne grundlegend überdenken. Zusammengenommen könnten diese drei Nationen leicht über 250 MBT generieren, da liese sich einiges herauslösen ohne die russische Nordfront im Falle des Falles nicht mehr ohne Weiteres überrollen zu können.
Der Punkt ist einfach, die Deutschen bzw. Olaf Scholz, Rolf Mützenich & Co wollen nicht. Ich glaube keine Sekunde daran, dass von diesen Herren irgendeine Stratgie gefahren wird. Da steht nichts dahinter als eine pazifistische Grundhaltung, ausgeprägte und wmgl monitär unterfütterte Russophilie, Phlegmatik und persönliche Feigheit. Vorstellbar ist vielleicht noch, dass einiges Kompromat in Bezug auf die SPD oder Olaf Scholz persönlich existiert, aber das ist garnicht notwendig um ihr Nichtstun zu erklären.
Auf der anderen Seite des großen Teiches mag es anders aussehen, ich kann mir da gut vorstellen, dass es einerseits im Dunstkreis des Außenministerium Kreise gibt, die den Konflikt möglichst managen, kontrollieren und nicht weiter eskalieren wollen und andererseits die Falken von der Aussicht, Russland auf Jahre hinaus in einem extrem verlustreichen Krieg zu beschäftigen durchaus angetan sind.
Wenn diese beiden Pole der amerikanischen Sicherheitspolitik diesbezüglich an einem Strang ziehen und mit entsprechenden Analysen/Forderungen/Ratschlägen die politischen Entscheidungsträger beeinflussen, wundert es nicht, dass aus den Staaten diesbezüglich wenig kommt.
An eine informelle Absprache mit den Russen (die im Gegenzug auf was auch immer verzichten) glaube ich mittlerweile weniger. Da wäre mittlerweile mehr durchgesickert würde ich meinen.