12.08.2022, 10:48
Die Situation in Frankreich
Die (historische) Hitzewelle dauerte länger, hatte höhere Spitzentemperaturen, war weiträumiger(Bretagne, Jura etc). Und vor allem trocken. Normalerweise hier im Süden haben wir nach einer Woche Hitze ein Gewitter, das manchmal bis zu 20mm Regen mitbringt. Dieses Jahr rien, nada, beinah keinen Tropfen 6 Wochen lang.
Die Hitzewelle selber wurde gut überstanden, keine Alarmmeldungen aus Altersheimen und Krankenhäuser.
Par contre unsere Waldbrandbekämpfung wurde an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gebracht. 10 000 Feuerwehrleute täglich im Einsatz nur für Waldbrände. Es brannte überall, bis hin zur Linie Jura - Bretagne. Es waren alle "Waldformen" betroffen,. In dem "Foret de Landes" Moor das um 1860 trocken gelegt wurde, und seitdem mit "Pin maritime" bewirtschaftet wird, brandten 1000 de Hektar ab trotz Zufahrtswegen, Feuerschneisen.
Und auch unsere Wasserverwaltung kommt an Ihre Grenzen. Jeder große Fluss (außer der Loire) hat flussaufwärts Staubecken, die es erlauben den Fluss zu regulieren. Dieses Jahr wurde im Juli angefangen Wasser abzulassen.
Ab Montag soll es regnen, endlich.
Wenn die Einzelheiten jemanden interessieren kann ich detaillierter werden.
NB: Wenn es wirklich regnet, ohne zu viel Hagel kann der "Vin de Bordeaux" dieses Jahr ein Spitzenprodukt werden
Die (historische) Hitzewelle dauerte länger, hatte höhere Spitzentemperaturen, war weiträumiger(Bretagne, Jura etc). Und vor allem trocken. Normalerweise hier im Süden haben wir nach einer Woche Hitze ein Gewitter, das manchmal bis zu 20mm Regen mitbringt. Dieses Jahr rien, nada, beinah keinen Tropfen 6 Wochen lang.
Die Hitzewelle selber wurde gut überstanden, keine Alarmmeldungen aus Altersheimen und Krankenhäuser.
Par contre unsere Waldbrandbekämpfung wurde an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gebracht. 10 000 Feuerwehrleute täglich im Einsatz nur für Waldbrände. Es brannte überall, bis hin zur Linie Jura - Bretagne. Es waren alle "Waldformen" betroffen,. In dem "Foret de Landes" Moor das um 1860 trocken gelegt wurde, und seitdem mit "Pin maritime" bewirtschaftet wird, brandten 1000 de Hektar ab trotz Zufahrtswegen, Feuerschneisen.
Und auch unsere Wasserverwaltung kommt an Ihre Grenzen. Jeder große Fluss (außer der Loire) hat flussaufwärts Staubecken, die es erlauben den Fluss zu regulieren. Dieses Jahr wurde im Juli angefangen Wasser abzulassen.
Ab Montag soll es regnen, endlich.
Wenn die Einzelheiten jemanden interessieren kann ich detaillierter werden.
NB: Wenn es wirklich regnet, ohne zu viel Hagel kann der "Vin de Bordeaux" dieses Jahr ein Spitzenprodukt werden