11.08.2022, 19:09
Ein wachsendes (wortwörtlich) Problem in Bezug auf die Waldbrandgefahr ist die sogenannte Naturnahe Forstwirtschaft mit all ihren Auswüchsen, insbesondere mit der Wahnidee viel Totholz im Wald zu halten um damit irgendwelche Insekten, Vögel usw zu fördern. Es baut sich zur Zeit immer mehr Brandmasse im Wald auf.
Dies ist gleich doppelt unsinnig, weil die Forstagrarflächen in keinster Weise ein natürlicher Wald sind und auch sonst in den meisten Waldgebieten jedwede Grundlagen dafür fehlen hier irgendwelche Urwälder erschaffen zu wollen. Darüber hinaus wird so eine erhebliche Menge energetisch verwertbarer Biomasse einfach im Wald der Zersetzung anheim gegeben, und damit verschwendet.
Um die Waldbrandgefahr zu vermindern müssen wir weg von dieser Wahnidee eines Naturwaldes und müssen stattdessen Wirtschaftwälder betreiben in denen die Brandmasse heraus gearbeitet wird, in denen ausreichende Schneisen vorangelegt werden und in denen man den Naturschutzgedanken zurück fährt.
Dies ist gleich doppelt unsinnig, weil die Forstagrarflächen in keinster Weise ein natürlicher Wald sind und auch sonst in den meisten Waldgebieten jedwede Grundlagen dafür fehlen hier irgendwelche Urwälder erschaffen zu wollen. Darüber hinaus wird so eine erhebliche Menge energetisch verwertbarer Biomasse einfach im Wald der Zersetzung anheim gegeben, und damit verschwendet.
Um die Waldbrandgefahr zu vermindern müssen wir weg von dieser Wahnidee eines Naturwaldes und müssen stattdessen Wirtschaftwälder betreiben in denen die Brandmasse heraus gearbeitet wird, in denen ausreichende Schneisen vorangelegt werden und in denen man den Naturschutzgedanken zurück fährt.